Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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2691. 1435 April 10 - Nr. 2222 aus Band IV - König Sigmund befiehlt den Siebenbürger Sachsen, ihren Pfarrern den Weinzehnten in gutem Most und ohne jede Hinterziehung zu entrichten.

 

2692. 1435 April 8 - Nr. 2219 aus Band IV - König Sigmund erlässt der Stadt Kronstadt und dem Burzenländer Distrikt alle Steuern und Abgaben für die Dauer von sechs Jahren, dem Markt Marienburg aber auf zwölf Jahre, ausgenommen den vom Basler Konzil besch...

 

2693. 1435 April 8 - Nr. 2220 aus Band IV - König Sigmund beauftragt Ladislaus, den Woiwoden von Siebenbürgen und den Vizewoiwoden Roland Lepes, gegen die Leute, die der Stadt Kronstadt Kupfer und Geld entwendet haben, zu verfahren.

 

2694. 1435 April 7 - Nr. 2218 aus Band IV - König Sigmund befiehlt der Stadt Kronstadt und dem Burzenländer Distrikt, die von dem Basler Konzil beschlossene allgemeine Steuer an den siebenbürgischen Woiwoden abzuliefern.

 

2695. 1435 März 13 - Nr. 2217 aus Band IV - König Sigmund verbietet Ladislaus, dem Woiwoden von Siebenbürgen, und dem Vizewoiwoden, sich in Gerichtsangelegenheiten der Sieben Stühle einzumischen.

 

2696. 1435 März 12 - Nr. 2211 aus Band IV - König Sigmund trifft Bestimmungen über die Landesverteidigung.

 

2697. 1435 März 12 - Nr. 2212 aus Band IV - König Sigmund verbietet den Zolleinnehmern in Ungarn und Siebenbürgen, von den Bewohnern der Sieben Stühle Zölle einzuheben.

 

2698. 1435 März 12 - Nr. 2213 aus Band IV - König Sigmund bestätigt seine Urkunde von 1426 Nr. 1976 über die Zahlung des Martinszinses durch die Bewohner der Sieben Stühle.

 

2699. 1435 März 12 - Nr. 2214 aus Band IV - König Sigmund bestätigt seine Urkunde von 1424 Nr. 1956 die Aufhebung der Hermannstädter Propstei betreffend, mit dem neuen Doppelsiegel.

 

2700. 1435 März 12 - Nr. 2216 aus Band IV - König Sigmund bestätigt für die Stühle Mediasch und Schelk seine Urkunde von 1426 Nr. 1977, die Leistung des Martinszinses betreffend.

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