Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

| Markierte Treffer (0) |
| Vorwort | Kurzanleitung | Literaturverzeichnis |

Gefördert vom
Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages

Sie suchten nach:

Ausstellungsort: Ungarisch-Brod Remove constraint Ungarisch-Brod: Ungarisch-Brod Variante Überlieferung: Volltext Remove constraint Volltext: Volltext
Liste aller 8 Treffer Neue Suche

 

1. 1469 Oktober 27 - Nr. 3750 aus Band VI - König Matthias trägt den Bewohnern von Hermannstadt und der Stühle Hermannstadt, Reussmarkt und Alzen auf, den durch Brand geschädigten Einwohnern von Hermannstadt durch Zufuhr von Bauholz zu helfen.

 

2. 1468 Juli 31 - Nr. 3632 aus Band VI - König Matthias verbietet den siebenbürgischen Woiwoden und Vizewoiwoden sowie den Szeklergrafen, von den Kronstädtern - gegen deren alte Freiheiten - Zölle einzuheben.

 

3. 1468 Juli 31 - Nr. 3633 aus Band VI - König Matthias ersucht Radu III., Woiwoden der Walachei, den Handel der Kronstädter in seinem Land nicht zu behindern und dem Michael Ördög aus Kronstadt 100 Zobelfelle zurückzustellen.

 

4. 1425 Dezember 14 - Nr. 1970 aus Band IV - König Sigmund beauftragt Petrus, den Comes der Sekler, mit der Entscheidung des Grenzstreites zwischen Marienburg und Rotbach.

 

5. 1421 April 11 - Nr. 1888 aus Band IV - König Sigmund verbietet dem siebenbürgischen Adel, die reisenden Kaufleute der Stadt Klausenburg willkürlich einzukerkern oder sonstwie zu behindern. 134

 

6. 1421 April 11 - Nr. 1889 aus Band IV - König Sigmund trägt Nikolaus, dem Woiwoden von Siebenbürgen und dessen Stellvertreter auf, zu untersuchen, ob die Bewohner von Klausenburg in Oşorheiu/Gyerövásárhely und auf einigen anderen Zollstellen abgabenpf...

 

7. 1421 April 11 - Nr. 1890 aus Band IV - König Sigmund verbietet allen geistlichen Richtern, die Bewohner von Klausenburg in Testamentstreitigkeiten vor ihr Gericht zu ziehen.

 

8. 1421 April 11 - Nr. 1891 aus Band IV - König Sigmund verbietet allen geistlichen Richtern, die Bewohner des Bistritzer Distrikts in Testamentstreitigkeiten vor ihr Gericht zu ziehen.