Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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321. 1438 Dezember 20 - Nr. 2321 aus Band V - Königin Elisabeth von Ungarn trägt Stadt und Distrikt Bistritz auf, die verfallenen Mauern der Bistritzer Feste wieder in Stand zu setzen.

322. 1438 Dezember 18 - Nr. 2320 aus Band V - Königin Elisabeth befreit das Armenspital der Hl. Elisabeth in Bistritz von der jährlichen Steuerleistung.

323. 1438 Dezember 17 - Nr. 2319 aus Band V - König Albrecht verbietet den Szeklergrafen Emerich Bebek und Franz Csaki, Stadt und Distrikt Bistritz in ihren Freiheiten zu kränken.

324. 1438 April 26 - Nr. 2309 aus Band V - Der Graner Erzbischof Georg bestätigt die Wahl Michaels des Pfarrers von Stolzenburg, zum Dekan des Hermannstädter Kapitels.

325. 1438 Februar 14 - Nr. 2303 aus Band V - König Albrecht teilt dem Rat und der Gemeinde von Kronstadt und dem Burzenländer Distrikt u.a. mit, dass sich der muntenische Woiwode Vlad II. Dracul verpflichtet habe, ihnen keinen Schaden zuzufügen und sie ge...

326. 1438 Januar 27 - Nr. 2301 aus Band V - König Albrecht verbietet allen Zolleinnehmern in Ungarn und Siebenbürgen, von den Kaufleuten aus Hermannstadt, Mühlbach und allen übrigen Ortschaften auf dem Gebiet der Sieben Stühle Zölle einzuheben.

327. 1434 Februar 24 - Nr. 2189 aus Band IV - König Sigmund beauftragt Ladislaus, den Woiwoden von Siebenbürgen, den um die Prädien Chege, Ffatha, Bochona und Thewkes zwischen Blasius von Györgyfalva und Genossen und zwischen den Bewohnern von Mettersdorf u...

328. 1433 April 8 - Nr. 2172 aus Band IV - König Sigmund verbietet Stephan von Rozgony, dem Comes von Temesch. die Kaufleute der Sieben Stühle zur Fahrt über Morzsina zu zwingen und von ihnen hier Zölle einzuheben.

329. 1433 April 6 - Nr. 2171 aus Band IV - König Sigmund befiehlt dem Rat von Hermannstadt, für die Hermannstädter Münzkammer einen geeigneten Münzprobierer zu bestellen.

330. 1424 Juli 2 - Nr. 1953 aus Band IV - König Sigmund ersucht das Weissenburger Kapitel bei der Einführung des Stephan Dorn von Mediasch und dessen Gattin Ursula in den Besitz von Dâmbău/ Küküllődombó, das ihnen verpfändet worden ist, mitzuwirken.

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