Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1. 1457 Mai 2 - Nr. 3074 aus Band V - König Ladislaus beglaubigt die Urkunde der Sieben Stühle von 1456 Nr. 3054 enthaltend ihre Urkunde von 1423 Nr. 1926 über den Streit um das Mediascher Gräfenamt und bestätigt Clemens und Janko ...

 

2. 1457 April 6 - Nr. 3072 aus Band V - König Ladislaus teilt dem Rat und der Bürgerschaft von Hermannstadt mit, dass er ihnen eine ausserordentliche Steuer von 2500 Goldgulden auferlegt und mit ihrer Einwehrung Johannes de Zentelsebeth beauftragt hat...

 

3. 1456 Oktober 31 - Nr. 3048 aus Band V - König Ladislaus befiehlt allen Bergleuten von Baia de Arieş / Offenburg und Abrud / Schlatten, das gewonnene Silber bei der Hermannstädter Kammer einzulösen.

 

4. 1456 Oktober 31 - Nr. 3049 aus Band V - König Ladislaus gibt den siebenbürgischen Adligen bekannt, dass die Hermannstädter Münzkammer neue Münzen prägt, teilt ihnen den 550 Kurswert der beiden Nominale, Denar und Heller, mit und befiehlt ihne...

 

5. 1456 Oktober 30 - Nr. 3047 aus Band V - König Ladislaus verbietet das Scheiden von Gold und Silber ohne Wissen und Willen der königlichen Kammerleute Oswald, Bürgermeister von Hermannstadt, Nikolaus von Vaggioa) und Christopherus von Floren...

 

6. 1456 Oktober 29 - Nr. 3046 aus Band V - König Ladislaus verbietet allen Zollinhabern des Königreichs Ungarn sowie den königlichen Zollinhabern, für die Zufuhr von Blei, Eisen und Lebensmitteln zur Hermannstädter Münz- und Bergkammer Zölle einzuheben. ...

 

7. 1456 Mai 1 - Nr. 3016 aus Band V - König Ladislaus trägt den Kammergrafen von Salzburg auf, dem Peter und Paulkloster in Kronstadt jährlich 50 Goldgulden zuzuweisen.

 

8. 1456 April 24 - Nr. 3011 aus Band V - König Ladislaus teilt den Woiwoden von Siebenbürgen mit, dass den Sachsen der Sieben Stühle in der Zeit seiner Minderjährigkeit zahlreiche Gebietsteile entfremdet worden sind und befiehlt, die einzelnen Fälle zu...

 

9. 1456 April 6 - Nr. 3004 aus Band V - König Ladislaus befiehlt den Sachsen Siebenbürgens, die Grenzen des Landes und die Besitzungen des Iohannes von Hunyad mit ihrem Aufgebot gegen Angriffe Vladislavs II, Woiwoden der Walachei, zu schützen.

 

10. 1455 Mai 23 - Nr. 2975 aus Band V - König Ladislaus gewährt den durch die Türken geschädigten Sachsen der Stühle Mediasch und Schelk einen Nachlass vom Martinszins.

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Jahr:

-
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Ausstellungsort:

Amt des Ausstellers:

Aussteller:

  • Ladislaus V. (Postumus), König von Ungarn (Ladislaus rex Hungariae, Bohemiae etc.) (31)[entfernen]

heutiges Archiv:

  • Hermannstadt, Staatsarchiv [Direcţia Judeţeană Sibiu a Arhivelor Naţionale ale Romȃniei] (31)[entfernen]

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