Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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31. Nach 1433 Mai 31 - Nr. 2179 aus Band IV - Der Woiwode Vlad Dracul stellt dem Rat von Kronstadt frei, nach der Moldau und nach der Walachei zu handeln, schlechtes Geld und Kupfer ausgenommen.

32. Nach 1433 Mai 31 - Nr. 2181 aus Band IV - Der Woiwode Vlad Dracul ersucht den Rat von Kronstadt, dass sein Beauftragter Vlad nicht gehindert werde, sich an den Moldauern für die Gefangensetzung eines seiner Leute schadlos zu halten.

33. Nach 1432 Juni 24 - Nr. 2157 aus Band IV - Alexander Aldea, Woiwode der Walachei, beschwert sich bei den Kronstädtern, weil sie seinen Feinden Zuflucht gewähren.

34. Nach 1432 Juni 24 - Nr. 2158 aus Band IV - Der Woiwode Vlad Dracul ersucht den Rat von Kronstadt, ihn gegen seinen Gegner Aldea, den er aus der Walachei vertreiben will, mit Waffen und Mannschaften zu unterstützen.

35. Nach 1432 Juni 24 - Nr. 2159 aus Band IV - Jupan Albul schreibt dem Rat von Kronstadt über den mit Hilfe der Kronstädter eingesetzten Woiwoden Drăculea, und ersucht die Wege freizugeben und die Handelsverbindungen wieder aufzunehmen.

36. Nach 1432 Juni 24 - Nr. 2160 aus Band IV - Der Woiwode Vlad Dracul teilt den Ratsgeschworenen von Kronstadt mit, dass die Hermannstädter die alten Dukaten nicht mehr handeln und ersucht sie, ihnen zu folgen.

37. Vor 1432 Juni 10 - Nr. 2151 aus Band IV - Alexander Aldea, Woiwode der Walachei, meldet den Kronstädtern, dass die Türken über die Donau gedrungen sind, und ersucht um rasche Hilfe.

38. Vor 1432 Juni 10 - Nr. 2152 aus Band IV - Alexander Aldea, Woiwode der Walachei, ersucht die Kronstädter und den Burzenländer Distrikt dringend um Hilfe gegen die Türken.

39. Vor 1432 Juni 10 - Nr. 2153 aus Band IV - Alexander Aldea, Woiwode der Walachei, meldet den Kronstädtern die Ankunft von 4 Fähnlein Moldauern und ersucht um Zusendung von Waffen.

40. Vor 1432 Juni 10 - Nr. 2154 aus Band IV - Alexander Aldea, Woiwode der Walachei, beschwert sich bei den Hermannstädtern wegen der Verdächtigung, dass er auf die Seite der Türken getreten sei.

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