Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1751. 1435 Juni 24 b) - Nr. 2234 aus Band IV - Roland Lepes, Vizewoiwode von Siebenbürgen, ersucht das Weissenburger Kapitel, bei der Einführung des Georg Bakoch von Belleschdorf und des Klemens, Sohnes des Ladislaus von Klein-Alisch, in den Besitz von Eppes...

 

1752. 1435 Juni 9 - Nr. 2233 aus Band IV - König Sigmund beauftragt Ladislaus, den Woiwoden von Siebenbürgen, in dem Streit zwischen Nikolaus, dem Sohn des Johann Gereb von Weingartskirchen, und Genossen und Michael, dem Sohn Solomons von Nadas, und Geno...

 

1753. 1435 Mai 31 - Nr. 2231 aus Band IV - König Sigmund verleiht Petrus von Bogat für treue Dienste in den Kämpfen gegen Türken und Hussiten u. a. Besitzanteile in Micoşlaca/Mikóslaka, Weingartskirchen, Gergeschdorf, Rotkirch, Ringelkirch, Birnbaum, Neu...

 

1754. 1435 Mai 30 - Nr. 2230 aus Band IV - König Sigmund verbietet allen fremden Kaufleuten, ohne königliche Genehmigung in Ungarn Handel zu treiben.

 

1755. 1435 Mai 1 - Nr. 2227 aus Band IV - König Sigmund verleiht Magister Johann, dem Sohn Balthasars von [Straßburg /] Enyed, die Besitzung Johannisberg und erhebt ihn, seinen Vater und seine Brüder in den Adelsstand.

 

1756. 1435 April 25 - Nr. 2225 aus Band IV - König Sigmund erlässt den Bewohnern von Desch sämtliche über sie verhängten gerichtlichen Geldstrafen.

 

1757. 1435 April 24 - Nr. 2224 aus Band IV - Bischof Heinrich von Fünfkirchen stellt für seinen Familiaren Nikolaus Thoscha ein Beglaubigungsschreiben aus.

 

1758. 1435 April 10 - Nr. 2221 aus Band IV - König Sigmund beauftragt den Rat von Kronstadt, den Bewohnern von Stadt und Distrikt zum Wiederaufbau ihrer durch die Türken zerstörten Häuser Holz aus den Waldungen des Burzenlandes zur Verfügung zu stellen.

 

1759. 1435 April 10 - Nr. 2222 aus Band IV - König Sigmund befiehlt den Siebenbürger Sachsen, ihren Pfarrern den Weinzehnten in gutem Most und ohne jede Hinterziehung zu entrichten.

 

1760. Nach 1435 April 10 - Nr. 2223 aus Band IV - Der öffentliche Notar Blasius, Pfarrer von Reichesdorf, beglaubigt die Urkunde König Sigmunds von 1435 Nr. 2222, die Leistung des Weinzehntens betreffend.

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