Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1. 1491 Dezember 14 - Nr. 5196 aus Band VIII - Die in Hermannstadt tagende Versammlung der sächsischen Stühle verhandelt unter Leitung des Hermannstädter Bürgermeisters Georg Hecht und des Schässburger Bürgermeisters Michael Polnar in zweiter Instanz den Rec...

 

2. 1488 Juni 5 - 12 - Nr. 4791 aus Band VIII - Richter und Rat von Ofen schalten die Urkunde des Königs Matthias von 1488 Nr. 4787 ein und teilen den Gemeinschaften der Ungarn und Deutschen von Klausenburg ihr Abkommen über die Bestellung von Richte...

 

3. 1488 April 16 - Nr. 4780 aus Band VIII - König Matthias beauftragt den siebenbürgischen Woiwoden Stephan Báthori, die Bistritzer im Kleinverkauf ihrer Waren auf allen Märkten, ausgenommen Neumarkt, zu schützen.

 

4. 1486 April 2 - Nr. 4631 aus Band VII - Der Rat von Klausenburg bestätigt die Satzungen der dortigen Seilerzunft.

 

5. 1485 August 20 - Nr. 4601 aus Band VII - König Matthias verbietet allen Rechtsinhabern Ungarns, ihre Untertanen an der Niederlassung in Klausenburg zu hindern, wenn sie den Grundzins entrichtet haben.

 

6. 1484 November 12 - Nr. 4577 aus Band VII - Der Rat von Klausenburg bestätigt die Satzungen der vereinigten Bogner-, Sattler-, Schwertfeger, Riemer-, Schild- und Pfeilmacherzunft.

 

7. 1484 März 21 - Nr. 4555 aus Band VII - König Matthias erneuert für die Bistritzer Kaufleute das Recht auf zollfreien Handelsverkehr in Ungarn und Siebenbürgen.

 

8. 1484 März 21 - Nr. 4556 aus Band VII - König Matthias trägt den Orten Bonţida, Buza, Sächsisch-Regen und Neumarkt auf, an ihren Wochen-und Jahrmärkten die Bistritzer Kaufleute nicht mit Zoll und Abgaben zu belasten.

 

9. 1482 September 6 - Nr. 4504 aus Band VII - Richter und Rat von Klausenburg beurkunden die Erbteilung zwischen Paulus Cristoferi Itali und seiner Schwester Margaretha.

 

10. 1481 August 24 - Nr. 4428 aus Band VII - König Matthias enthebt die Klausenburger von der Pflicht, in Rechtsangelegenheiten an den bisherigen Oberhof Bistritz zu appellieren und verweist sie unmittelbar an das Hermannstädter Gericht.

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