Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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11. 1435 Mai 26 - Nr. 2229 aus Band IV - Stefan, Woiwode der Moldau befiehlt den Richtern von Bacău und Trotuş, die Kronstädter Kaufleute in Schutz zu nehmen.

12. 1434 Dezember 29 - Nr. 2209 aus Band IV - Peter Urosch, der Beauftragte der Kronstädter, berichtet über seine Sendung zu König Sigmund.

13. 1434 oder 1435 Juli 8 a) - Nr. 2200 aus Band IV - Stefan II., Woiwode der Moldau, vereinbart mit dem Rat von Kronstadt und dem Burzenland gegenseitige Handelsfreiheit.

14. 1434 oder 1435 März 5 a) - Nr. 2190 aus Band IV - Stefan II., Woiwode der Moldau, befiehlt den Bewohnern seines Landes, ihre Schuldner in Kronstadt selbst zu belangen und andere Kronstädter Kaufleute nicht zu pfänden.

15. 1433 bis 1434 Dezember 19 b) - Nr. 2187 aus Band IV - Stefan II., Woiwode der Moldau, verbietet den Schultheissen und Ratsgeschworenen aller Märkte seines Landes, die Kronstädter Kaufleute zu verhindern, ihre Kurzwaren dort feilzubieten.

16. Nach 1433 Mai 31 - Nr. 2180 aus Band IV - Der Woiwode Vlad Dracul ersucht Richter und Rat von Kronstadt, seine Leute bei der Festnahme von Moldauern nicht zu hindern.

17. Vor 1432 Juni 10 - Nr. 2150 aus Band IV - Alexander Aldea, Woiwode der Walachei, berichtet den Kronstädtern und dem Burzenländer Distrikt über die Bewegungen der Türken an der unteren Donau und ersucht, sich bereitzuhalten.

18. Nach 1431 Januar 30 - Nr. 2109 aus Band IV - Coico, der Logofet Dans II., beschwert sich bei den Ratsgeschworenen von Kronstadt, weil sie sein Vertrauen getäuscht haben.

19. 1437 April 8 - Nr. 2282 aus Band IV - Vlad II. Dracul, Woiwode der Walachei, verleiht den Bewohnern von Kronstadt ein Handelsprivileg und setzt die geltenden Zollsätze fest.

20. Vor 1435 Juli 1 - Nr. 2236 aus Band IV - Der Woiwode Vlad Dracul ersucht die Ratsgeschworenen von Kronstadt, ihm auf seinem Zug in die Walachei Hilfe zu leisten.

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