Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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121. 1476 September 23 - Nr. 4146 aus Band VII - König Matthias verbietet den Woiwoden und Vizewoiwoden Siebenbürgens, sich in die Gerichtsbarkeit der in der Vorstadt von Hermannstadt angesiedelten Zigeuner einzumischen.

122. 1476 September 22 - Nr. 4145 aus Band VII - König Matthias gibt bekannt, dass er die Entscheidung des Zollstreites der ungarischen und siebenbürgisehen Städte mit dem Grosswardeiner Kapitel vertagt hat und verfügt betreffend die provisorische Einhebung de...

123. 1476 September 17 - Nr. 4144 aus Band VII - König Matthias lädt Richter und Rat von Bistritz zur Feier seiner Hochzeit ein.

124. 1476 September 15 - Nr. 4143 aus Band VII - König Matthias fordert von der Bürgerschaft der Stadt Bistritz eine ausserordentliche Abgabe, um seine Auslagen bei den bevorstehenden Hochzeitsfeierlichkeiten zu bestreiten.

125. 1476 September 6 - Nr. 4141 aus Band VII - König Matthias befiehlt allen Sachsen Siebenbürgens, die sich aus dem unter dem Oberbefehl des Hofrichters Stephan Bathor stehenden siebenbürgischen Aufgebot zerstreut haben, sich erneut zum Einmarsch in die Wal...

126. 1476 August 6 - Nr. 4135 aus Band VII - König Matthias trägt den Rechtsinhabern des Landes auf, die Stadt Offenburg in ihrem Recht auf freien Warenverkehr in Siebenbürgen zu schützen.

127. 1476 August 5 - Nr. 4134 aus Band VII - König Matthias verleiht Klausenburg das Recht, das alte Stadtsiegel zu erneuern.

128. 1476 August 2 - Nr. 4133 aus Band VII - König Matthias teilt dem Bischof Johannes von Tschanad mit, dass die Egrescher Abteibesitzungen Donnersmarkt, Scholten, Abtsdorf und Schoresten hinsichtlich Steuerleistungen, Heeresfolge und anderen Lasten zu He...

129. 1476 Juli 31 - Nr. 4130 aus Band VII - König Matthias verbietet den Adligen von Someşeni, die Bewohner der Stadt Klausenburg weiterhin zu belästigen.

130. 1476 Juni 28 - Nr. 4123 aus Band VII - König Matthias beurkundet die Verhandlung des Zollstreites zwischen dem Grosswardeiner Kapitel und den königlichen Freistädten und verschiebt die Entscheidung auf den 8. September.

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