Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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611. 1430 April 7 - Nr. 2091 aus Band IV - Der Palatin Nikolaus Gara bezeugt, dass Nikolaus, Andreas und Johann, die Söhne des Johann Gereb von Weingartskirchen. gegen den Verkauf des Kellinger Grävenamtes und des dazugehörigen Hauses und Hofes an die Ge...

612. [1430] März 30 - Nr. 2089 aus Band IV - Papst Martin V. gewährt dem Hermannstädter Nikolaus Walach (Nicolao Walach de Hermanstat, laico Transsiluanensis1) diocesis) einen vollkommenen Ablass. Datum Romae apud sanctos Apostolo...

613. 1430 Februar 14 - Nr. 2086 aus Band IV - König Sigmund verleiht dem Markte Winz-Burgberg das gleiche Stadtrecht wie den Städten der Sieben Stühle und setzt die Höhe ihres Beitrages zu dem Martinszins der Sieben Stühle fest.

614. 1429 September 24 - Nr. 2074 aus Band IV - König Sigmund verleiht den Gemeinden Mettersdorf und Treppen die Besitzung Fatha und die Praedien Kyszegew, Czygendorff und Pecheffalwa.

615. 1429 Juli 25 - Nr. 2073 aus Band IV - König Sigmund befiehlt den Seklergrafen Johann und Michael Jakch, die Bewohner von Desch in ihren Rechten und Freiheiten zu schützen.

616. 1429 Mai 28 - Nr. 2071 aus Band IV - Richter und Rat von Kronstadt ersuchen, Stephan Muenczer, dem ein Pferd geraubt worden ist, bei seinen Nachforschungen behilflich zu sein.

617. 1429 März 21 - Nr. 2068 aus Band IV - Das Weissenburger Kapitel schaltet die Urkunde des Vizewoiwoden Roland Lepes von 1429 Nr. 2063 ein und bezeugt, dass Nikolaus von Talmesch in den Besitz von Härwesdorf eingeführt worden ist.

618. [1429] Februar 6 - Nr. 2057 aus Band IV - Papst Martin V. verleiht dem Priester Johannes Lapicida die Pfarre Baumgarten, die ihm von Cristian, dem Dekan des Hermannstädter Kapitels, verweigert worden war.

619. 1429 Januar 6 - Nr. 2056 aus Band IV - König Sigmund erteilt Bischof Georg von Siebenbürgen und dem Woiwoden Ladislaus den Auftrag, Nikolaus Gereb von Weingartskirchen betreffend Gross-Logdes Recht zu schaffen.

620. 1428 Juli 4 - Nr. 2049 aus Band IV - König Sigmund verleiht Georg von Muckendorf und Genossen von neuem die Besitzung Muckendorf, da die Urkunden über ihr Besitzrecht von Rumänen aus dem Fogarascher Distrikt verbrannt worden sind.

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