Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1361. [1291 Februar 22] a) - Nr. 258 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel beglaubigt die Urkunde des Königs Andreas III. von 1291 Nr. 0242 betreffend die Rechte des Adels und der nach der Weise des Adels lebenden siebenbürgischen Sachsen.

 

1362. 1291 Februar 10 - Nr. 240 aus Band I - König Andreas III. bestätigt die Urkunde des Königs Ladislaus IV. von 1290 Nr. 0235 mit der Urkunde desselben von 1289 a) Nr. 0211 betreffend Steuerbefreiung der Bistritzer.

 

1363. 1291 [um Januar 6] a) - Nr. 248 aus Band I - König Andreas III. bestätigt die Urkunde des Königs Ladislaus IV. von 1279 Nr. 0195 mit der Urkunde des iunior rex Stephan von 1261 Nr. 0095 für [Desch / ] Deés.

 

1364. 1291 - Nr. 253 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Petrus Jung von Reussmarkt und dessen Brüder die terra Mun an Comes Henneng von Grosspold verkauft haben.

 

1365. 1291 - Nr. 256 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Thomas, Sohn Petrus de Warda, seine Besitzung Kut an Comes Daniel von Kelling verkauft hat.

 

1366. 1291 bis 1292 b) - Nr. 276 aus Band I - Der siebenbürgische Woiwode Ladislaus urkundet über die Vertheilung der Erbschaft des Comes Nikolaus von Rodna und der Kinder des Bruders desselben, Benus.

 

1367. 1290 Mai 21 - Nr. 234 aus Band I - König Ladislaus IV. bestätigt den Deutschen von [Desch / ] Deés ihre Freiheit, das im Winter gewonnene Salz bis acht Tage nach dem Georgtag frei verführen zu dürfen.

 

1368. 1289 September 1 - Nr. 229 aus Band I - Konig Ladislaus IV. setzt die Weissenburger Kirche wieder ein in den Besitz von Klausenburg und Weissenburg.

 

1369. 1289 nach August 6 - Nr. 227 aus Band I - König Ladislaus IV. bestätigt dem Weissenburger Kapitel den Besitz von zwei Drittheilen des Salzzolles zu Unterwinz.

 

1370. 1288 Oktober 27 - Nr. 225 aus Band I - König Ladislaus IV. setzt das siebenbürgische Bisthum in den Genuss des Zehnten von Ugocsa wieder ein. 159

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