Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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Literaturart: Bruchstück Remove constraint Bruchstück: Bruchstück Ausstellungsort: Kronstadt Remove constraint Kronstadt: Kronstadt Variante Überlieferung: Volltext Remove constraint Volltext: Volltext

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1. 1482 nach November 23 - Nr. 4515 aus Band VII - Der Kronstädter Rat schreibt seinen abwesenden Mitgliedern Petrus Rewel und Petrus Beer über die Einigung des Woiwoden der Walachei Vlad Călugărul mit Ali-Beg, bevorstehende Verhand332 lungen zwischen ...

2. 1468 Januar 4 - Nr. 3584 aus Band VI - König Matthias vergibt den Bistritzern ihre Teilnahme am Aufstand. 320

3. 1468 Januar 3 - Nr. 3578 aus Band VI - König Matthias befreit die Bewohner von Kronstadt und dem Burzenland angesichts ihrer Treue während des siebenbürgischen Aufstandes und des Moldaufeldzuges vorläufig von der Entrichtung von Zöllen.

4. 1464 Februar 24 - Nr. 3350 aus Band VI - Johannes Rewdel, Stadtpfarrer von Kronstadt, bezeugt die Stiftung einer Mühle für eine Messe in der Laurentiuskapelle durch Katharina Klomp, Witwe des Thomas Roth. 166

5. 1447 Dezember 4 - Nr. 2612 aus Band V - Thomas Armenus, vom Erzbischof von Gran verordneter Visitator des Hermannstädter und Kronstädter Kapitels, verleiht dem Kronstädter Kapitel neue Statuten.

6. 1446 Dezember 21 - Nr. 2561 aus Band V - Georg Laczk und Nikolaus Appa von Malmkrog versprechen den Kronstädtern alle Schäden zu ersetzen, die ihnen erwachsen werden, wenn sie beider Bemühungen um die Burg Şoimeni unterstützen.

7. 1427 Juni 19 - Nr. 2010 aus Band IV - König Sigmund verleiht der Stadt Kronstadt die Einkünfte sämtlicher Mühlen auf Kronstädter Hattert, soweit sie bisher dem Seklergrafen und zur Törzburg gehörten.

8. 1412 September 7 - Nr. 1692 aus Band III - Stibor, Woiwode von Siebenbürgen, schaltet die ihm von den Kronstädtern vorgelegten Bestimmungen, betreffend die Abgaben für den Handelsverkehr mit der Walachei, betreffend ferner die Zahl der Eideshelfer, die H...

9. 1397 Dezember 21 - Nr. 1403 aus Band III - König Sigmund verfügt, dass die Klausenburger nur bei dem Rat von Klausenburg eingeklagt werden dürfen, und dass die Weiterklage nach Bistritz beziehungsweise nach Hermannstadt zu richten ist.