Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1141. 1353 Dezember 13 - Nr. 682 aus Band II - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Mannus von Kalyan und dessen Bruder ihre Besitzung Vndoteleke an Klausenburg verkauft haben.

1142. 1353 September 1 - Nr. 681 aus Band II - Abt Marsilius und der Konvent von Kerz bezeugen, dass Cunradus, Pfarrer in Klosdorf, gegen den Priester Johannes als Eindringling in seine Pfarre an den siebenbürgischen Bischof berufen habe.

1143. 1353 April 24 - Nr. 679 aus Band II - König Ludwig I. verleiht der Stadt Bistritz das Jahrmarktrecht gleich der Stadt Ofen.

1144. 1353 März 30 - Nr. 678 aus Band II - König Ludwig I. bestätigt für die Klausenburger die Urkunde des Königs Karl von 1336 Nr. 0523 mit dessen Urkunde von 1331 Nr. 0488 enthaltend dessen Urkunde von 1316 Nr. 0346 , betref...

1145. 1353 März 28 - Nr. 677 aus Band II - König Ludwig I. bestätigt die Sachsen des Kronstädter Distrikts in ihren Rechten, betreffend die Steuerzahlung, den Kriegsdienst, das Verhältnis zu dem vom König bestellten Richter und die Nutzung von Wald, Wass...

1146. 1352 September 20 - Nr. 674 aus Band II - König Ludwig I. setzt die Zahlung des dem siebenbürgischen Bischof und Weissenburger Kapitel gebührenden Zehntens fest.

1147. 1352 August 22 - Nr. 673 aus Band II - Der Kolozsmonostorer Konvent bezeugt, dass Mannus von Kalyan und dessen Bruder ihre Besitzung Vndoteleke an Klausenburg verpfändet haben.

1148. 1352 August 13 - Nr. 672 aus Band II - Der Kolozsmonostorer Konvent bezeugt, dass Magister Johann und Magister Ladislaus, Söhne Nikolaus' von Doboka, an den siebenbürgischen Bischof Andreas die Besitzung Maro verpfändet haben.

1149. 1352 Mai 8 - Nr. 670 aus Band II - Das Grosswardeiner Kapitel schaltet die Urkunde des Königs Ludwig I. von 1352 Nr. 0669 ein und beglaubigt für den siebenbürgischen Bischof die Urkunde des Grosswardeiner Kapitels von 1348 Nr. 0632

1150. 1351 Dezember 16 - Nr. 667 aus Band II - König Ludwig I. sichert den Hermannstädter Kaufleuten gegen Entrichtung des üblichen Zolles freien Verkehr durch das Reich.

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