Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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41. 1419 Mai 18 - Nr. 1852 aus Band IV - König Sigmund bestätigt der Gemeinde Keisd das Recht der erstgerichtlichen Entscheidung von Streitsachen, und erklärt Schässburg als zweite und die Sieben Stühle als letzte Berufungsstelle. für die gefällten Ent...

42. 1419 Mai 8 - Nr. 1851 aus Band IV - König Sigmund verbietet Nikolaus, dem Woiwoden von Siebenbürgen, und den Kastellanen von Talmesch und Lauterburg, von den Sachsen der Sieben Stühle Zölle einzuheben.

43. 1418 Mai 29 b) - Nr. 1846 aus Band IV - Michael, Woiwode der Walachei, erneuert der Gemeinde Heltau das ihr von seinem Vater Mircea verliehene Weiderecht auf den Bergen seines Landes, und sichert ihr im Falle eines Krieges mit Siebenbürgen seinen Schu...

44. 1418 April 17 - Nr. 1842 aus Band IV - König Sigmund trägt dem Bischof von Siebenbürgen und der Hermannstädter Provinz auf, die Besitzungen der Kerzer Abtei Deutsch-Kreuz, Klosdorf und Meschendorf gegen Übergriffe der Kastellane von Talmesch zu schüt...

45. 1418 April 9 - Nr. 1840 aus Band IV - König Sigmund beauftragt den Dekan des Hermannstädter Kapitels und den Königsrichter von Hermannstadt, die Bewohner der Gemeinden Deutsch-Kreuz, Klosdorf und 71 Meschendorf zur Entrichtung ihrer Abgaben...

46. 1412 September 7 - Nr. 1692 aus Band III - Stibor, Woiwode von Siebenbürgen, schaltet die ihm von den Kronstädtern vorgelegten Bestimmungen, betreffend die Abgaben für den Handelsverkehr mit der Walachei, betreffend ferner die Zahl der Eideshelfer, die H...

47. 1412 Januar 14 - Nr. 1667 aus Band III - König Sigmund richtet an den Papst Johann XXIII. zu Gunsten der Pfarrgeistlichkeit Siebenbürgens ein Bittgesuch, betreffend die Befreiung der Pfarrer von der Abgabe der Hälfte ihres Einkommens.

48. 1410 Oktober 21 - Nr. 1648 aus Band III - König Sigmund verleiht den Neuansiedlern auf Bistritzer Distriktsgebiet für drei beziehungsweise sechs Jahre Befreiung von allen Abgaben. 498

49. 1419 Dezember 4 - Nr. 1872 aus Band IV - König Sigmund befiehlt allen Zollinhabern seines Reiches, von den Kaufleuten der Sieben Stühle keine Abgaben einzuheben, ohne den Nachweis geführt zu haben, dass ihnen der Zoll von Rechts wegen zusteht.

50. 1405 November 23 - Nr. 1547 aus Band III - König Sigmund setzt zu Gunsten der zur königlichen Jurisdiktion gehörigen Städte, Märkte und freien Dörfer, unter dem Beirate der Praelaten, Barone und Genossen sowie der Abgesandten der genannten Städte, Märkte...

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