Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1. 1474 März 12 - Nr. 3991 aus Band VII - König Matthias fordert zur Wiederbesiedlung der in den letzten Wirren verödeten Stadt [Wissegrad /] Plintenburg hundert Sachsen aus dem Gebiet der Sieben und Zwei Stühle samt Familien an.

2. 1474 März 1 - Nr. 3989 aus Band VII - König Matthias versichert Rat und Bürgerschaft von Bistritz, daß er ihre Stadt nie von der heiligen Krone trennen werde.

3. 1459 Dezember 3 - Nr. 3198 aus Band VI - Das Weissenburger Kapitel bestätigt die von der Gesamtheit des siebenbürgischen Adels, den Szeklern und den Sachsen der Sieben und Zwei Stühle, von Kronstadt und Klausenburg samt Zugehörigkeiten auf dem Generall...

4. 1453 März 13. - Nr. 2832 aus Band V - König Ladislaus versichert die Sachsen der Sieben und Zwei Stühle, des Burzenlandes und der Stadt Klausenburg und von Winz, dass er sie von der ungarischen Krone nie trennen und verschenken, sondern ihre erworbe...

5. 1453 März 11. - Nr. 2831 aus Band V - König Ladislaus erteilt den Sachsen der Sieben Stühle und der Stadt Hermannstadt das Recht, sich beim Siegeln roten Wachses zu bedienen.

6. 1453 Februar 3 - Nr. 2818 aus Band V - König Ladislaus verleiht den Sachsen der Sieben Stühle die Schlösser Talmesch, Lauterburg und den Roten-Turm mit den dazu- 375 gehörigen Besitzungen und dem dortigen Grenzzoll und überträgt den Sieben S...

7. 1435 März 13 - Nr. 2217 aus Band IV - König Sigmund verbietet Ladislaus, dem Woiwoden von Siebenbürgen, und dem Vizewoiwoden, sich in Gerichtsangelegenheiten der Sieben Stühle einzumischen.

8. 1430 Februar 14 - Nr. 2086 aus Band IV - König Sigmund verleiht dem Markte Winz-Burgberg das gleiche Stadtrecht wie den Städten der Sieben Stühle und setzt die Höhe ihres Beitrages zu dem Martinszins der Sieben Stühle fest.

9. 1426 Mai 8 - Nr. 1976 aus Band IV - König Sigmund gestaltet den Sieben Stühlen, den Martinszins in Feinsilber oder ausgemünzt nach der Ofner Mark zu entrichten.

10. 1419 Mai 8 - Nr. 1851 aus Band IV - König Sigmund verbietet Nikolaus, dem Woiwoden von Siebenbürgen, und den Kastellanen von Talmesch und Lauterburg, von den Sachsen der Sieben Stühle Zölle einzuheben.

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