Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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711. 1465 August 7 - Nr. 3432 aus Band VI - Testament Nikolaus d. Ae. von Salzburg. 219

 

712. 1465 Juli 9 - Nr. 3430 aus Band VI - Dechant Michael und das Hermannstädter Kapitel bezeugen, dass sich Melchior Literatus u. a. mit dem Rat von Hermannstadt wegen dem dort deponierten Kupfer geeinigt haben.

 

713. 1465 April 29 - Nr. 3427 aus Band VI - Der siebenbürgische Woiwode Johannes Pongracz ersucht den Rat der Stadt Bistritz und den Markt Treppen, die Untertanen des Vizewoiwoden Stephan Erdeli nicht zu behelligen.

 

714. 1465 April 27 - Nr. 3426 aus Band VI - Ramocha de Serethwa, Vizecomes von Bistritz, trägt dem Bistritzer Rat auf, den nächstfälligen Johanniszins seinem Bruder Ladislaus auszufolgen.

 

715. 1465 März 18 - Nr. 3419 aus Band VI - Der siebenbürgische Woiwode Johannes Pongracz teilt allen Rechtsinhabern Siebenbürgens mit, dass er den Streit von zwei Enyedern mit der Stadt Hermannstadt um hinterlegtes Kupfer an die Instanz der Sieben Stühle...

 

716. 1464 Dezember 8 - Nr. 3411 aus Band VI - Nikolaus, Bischof von Siebenbürgen, ersucht den Hermannstädter Bürgermeister Ladislaus, ihm eine für die Domkirche in Weissenburg ausgebesserte (Bild)tafel zuzuschicken.

 

717. 1464 Oktober 26 - Nr. 3404 aus Band VI - Abt Raimund von Kerz, Bischof von Argeş, ersucht die Sieben Stühle, seine Untertanen gegen weitere Belastungen in Schutz zu nehmen. 202

 

718. 1464 Oktober 8 - Nr. 3400 aus Band VI - Stephan von Hederfaya gestattet den Bewohnern des Stuhls Reussmarkt, ihre Schweine in den zum Distrikt Hamlesch gehörenden Wäldern zu weiden.

 

719. 1464 September 8 a) - Nr. 3399 aus Band VI - Der Dreissigsteinnehmer und Münzkammergraf von Hermannstadt Laurencius de Bayon fordert den Hermannstädter Rat auf, umgehend eine Tagsatzung einzuberufen, auf der er ein königliches Schreiben erläutern werde und...

 

720. 1464 September 1 - Nr. 3396 aus Band VI - Petrus Zedrich ersucht den Hermannstädter Rat, ihm die schuldigen 45 Gulden, die er seinen Gesandten treuhänderisch geborgt habe, samt Zinsen zurückzugeben.

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