Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1. 1458 November 29 - Nr. 3151 aus Band VI - König Matthias trägt den Sachsen der Sieben und Zwei Stühle auf, zu der für den 6. Dezember nach Segedin anberaumten Reichsversammlung Vertreter zu schicken.

 

2. 1456 Juni 22 a) - Nr. 3026 aus Band V - Johannes von Hunyad trägt den Sachsen der Sieben Stühle auf, mit ihrem Aufgebot bei Kubin an der Donau zu seinem Heer zu stossen.

 

3. 1419 Dezember 4 - Nr. 1872 aus Band IV - König Sigmund befiehlt allen Zollinhabern seines Reiches, von den Kaufleuten der Sieben Stühle keine Abgaben einzuheben, ohne den Nachweis geführt zu haben, dass ihnen der Zoll von Rechts wegen zusteht.

 

4. 1390 Januar 9 b) - Nr. 1241 aus Band II - Königin Maria gestattet dem Weissenburger Kapitel, von der Besitzung Kleinenyed an Stelle des Neunten eine andere Abgabe zu erheben.

 

5. 1389 Dezember 27 a) - Nr. 1240 aus Band II - Königin Maria verleiht dem Weissenburger Kapitel das Recht, von den auf den Kapitelsbesitzungen befindlichen Jobagionen die Abgabe des Neunten zu erheben.

 

6. 1325 Januar 15 a) - Nr. 429 aus Band I - Woiwode Thomas fordert die Bistritzer auf gegen die Mörder Johann's, des Geblinus Sohn, dem königlichen Auftrag entsprechend vorzugehen.

 

7. 1323 Januar 13 a) - Nr. 400 aus Band I - König Karl bestätigt, dass Comes Nikolaus sein Haus in Heltau an Magister Petrus abgegeben hat.

 

8. 1323 Januar 6 a) - Nr. 399 aus Band I - König Karl erlässt eine Verordnung betreffend die neue Münze.

 

9. 1322 April 20 a) - Nr. 391 aus Band I - König Karl bestätigt der Stadt Klausenburg ihre Freiheiten im Steuer- und Zollwesen.

 

10. 1320 Juni 2 a) - Nr. 376 aus Band I - Oberstschatzmeister Demetrius spricht die Besitzungen Ompolyicza und Abrudbánya dem Weissenburger Kapitel zu.

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