Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1771. 1323 Februar 1 - Nr. 401 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Ladislaus von Salzburg seinen Antheil an der Besitzung Ringelkirch seinem Bruder Alardus verkauft hat.

1772. 1323 Januar 13 a) - Nr. 400 aus Band I - König Karl bestätigt, dass Comes Nikolaus sein Haus in Heltau an Magister Petrus abgegeben hat.

1773. 1323 Januar 6 a) - Nr. 399 aus Band I - König Karl erlässt eine Verordnung betreffend die neue Münze.

1774. 1323 - Nr. 410 aus Band I - Das [Tschanader /] Csanader Kapitel bezeugt, dass König Emerich in dem Jahre [1202-1203]2)b) die Propstei von Orod in ihrem Besitz in Siebenbürgen bestätigt hat und dass diese Propstei auf ...

1775. 1322 Oktober 16 - Nr. 397 aus Band I - Benedikt, bischöflicher Vikar, spricht eine Zehntquarte von Scharosch der Kirche daselbst zu.

1776. 1322 August 21 - Nr. 396 aus Band I - Dekan Walbrinus, das Hermannstädter Kapitel und die Hermannstädter Provinz beglaubigen die Urkunde des Königs Karl von 1322 Nr. 0388 für das Cisterzienserkloster Kerz.

1777. 1322 August 5 - Nr. 395 aus Band I - König Karl nimmt Magister Nikolaus, Sohn Corrardus' von Talmesch, in seinen Schutz und verleiht demselben Langenthal, Feigendorf, Panad und Schönau.

1778. 1322 April 20 - Nr. 392 aus Band I - Woiwode Thomas spricht die Landstriche Mohy und Sarustheluk Mathias und Jakob, Enkeln Henneng's von Denndorf zu.

1779. 1322 April 20 a) - Nr. 391 aus Band I - König Karl bestätigt der Stadt Klausenburg ihre Freiheiten im Steuer- und Zollwesen.

1780. 1322 April 18 - Nr. 390 aus Band I - Woiwode Thomas erklärt die Besitzungen Malmkrog, Kreisch, Peschendorf, Felsendorf, Neudorf und Rauthal als zum Weissenburger Komitat gehörig.

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