Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1271. 1336 November 30 - Nr. 530 aus Band I - Chanadinus, Erzbischof von Gran, sichert der Geistlichkeit des Hermannstädter und Kronstädter Dekanates eigene Gerichtsbarkeit zu in geistlichen Angelegenheiten und das Recht, über ihr Vermögen zu testiren, und ...

 

1272. 13[3]6 November 11 - Nr. 529 aus Band I - Der Konvent von Kolozsmonostor beglaubigt die Urkunde des Königs Karl von 1336 Nr. 0523 mit den Urkunden von 1331 Nr. 0488 und 1316 Nr. 0346 für die Stadt Klausenburg.

 

1273. 1336 September 23 - Nr. 528 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel beglaubigt seine Urkunde von 1324 Nr. 0430 mit der Urkunde des Woiwoden Thomas von 1324 Nr. 0426 betreffend Ladislaus' Besitzung Szentmarton.

 

1274. 1336 August 24 - Nr. 527 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Martha, des Woiwoden Stephan Wittwe, ihren Besitz zu Monoszló an Michael de Leuka überlassen hat.

 

1275. 1337 Juli 6 - Nr. 534 aus Band I - König Karl stellt Martin, Henel's Sohn, unter den Schutz des Woiwoden Thomas und des Comes der Szekler und von Bistritz Ladislaus.

 

1276. 1336 Mai 17 - Nr. 525 aus Band I - Das Grosswardeiner Kapitel urkundet über die Hattertgrenze Grossschergieds gegen Farkastelke, Kleinschergied und Rothkirch und ladet die beteiligten Gutsbesitzer vor den siebenbürgischen Woiwoden.

 

1277. 1336 April 3 - Nr. 523 aus Band I - König Karl bestätigt seine Urkunde von 1331 Nr. 0488 mit seiner Urkunde von 1316 Nr. 0346 für Klausenburg.

 

1278. 1336 März 22 - Nr. 522 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Comes Nikolaus von Talmesch seine Besitzung Martinsdorf den Söhnen seiner Schwester, Michael und Paul von Epindorf geschenkt hat.

 

1279. 1336 März 2 - Nr. 520 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Johann, Martin's Sohn, Einsprache erhebt gegen verschiedene Uebergriffe Hennings von Jakobsdorf.

 

1280. 1335 Dezember 28 a) - Nr. 516 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Nikolaus der Aeltere und einige andre Glieder der Familie Wass sich verpflichtet haben, Nikolaus den Jüngeren und dessen Erben in ihrem Besitz nicht zu stören.

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