Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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141. 1430 Februar 14 - Nr. 2086 aus Band IV - König Sigmund verleiht dem Markte Winz-Burgberg das gleiche Stadtrecht wie den Städten der Sieben Stühle und setzt die Höhe ihres Beitrages zu dem Martinszins der Sieben Stühle fest.

142. [1429] März 11 - Nr. 2065 aus Band IV - Papst Martin V. erteilt dem Priester Johannes Nicolai von neuem das Recht, die Messe zu lesen . . . Qui enim olim in minorum ordinem constitutus erat et cuidam presbytero plebano in Medias dictae (sc. Trans...

143. 1428 Juli 27 - Nr. 2051 aus Band IV - König Sigmund verleiht der Stadt Kronstadt und dem Burzenländer Distrikt verschiedene Freiheiten.

144. 1427 Juni 19 - Nr. 2010 aus Band IV - König Sigmund verleiht der Stadt Kronstadt die Einkünfte sämtlicher Mühlen auf Kronstädter Hattert, soweit sie bisher dem Seklergrafen und zur Törzburg gehörten.

145. 1427 Mai 11 - Nr. 2006 aus Band IV - König Sigmund setzt die Hattertgrenzen zwischen Marienburg und Rotbach fest und bestimmt, dass die Bewohner von Heldsdorf den Grundzins von ihren auf Marienburger Hattert liegenden Äckern in Marienburg zu entric...

146. 1427 Januar 25 - Nr. 1992 aus Band IV - Stephan von Rozgony, Comes von Raab, schreibt einer Edelfrau über das Vordringen des ungarischen Heeres mit Dom Pedro von Portugal und dem Woiwoden Dan et omnibus baronibus regni Hungariae hic existentibus ...

147. 1426 Juni 4 - Nr. 1979 aus Band IV - Georg Lepes, Propst der siebenbürgischen Kirche, schaltet die Urkunde Papst Martins V. von 1426 Nr. 1972 und die Urkunde König Sigmunds von 1424 Nr. 1956 ein und bestätigt die Aufhebung der Her...

148. 1426 Mai 8 - Nr. 1976 aus Band IV - König Sigmund gestaltet den Sieben Stühlen, den Martinszins in Feinsilber oder ausgemünzt nach der Ofner Mark zu entrichten.

149. 1424 August 19 - Nr. 1956 aus Band IV - König Sigmund verleiht der Stadt Hermannstadt die Besitzungen und Einkünfte der Hermannstädter Propstei und bestimmt, dass dafür fünfzehn Priester ausgehalten werden, die verpflichtet sind, täglich fünfzehn Mess...

150. 1422 Juni 4 - Nr. 1910 aus Band IV - König Sigmund befreit die Bewohner von Kronstadt für zehn Jahre von der Entrichtung des Martinszinses und verfügt, dass dieser zur Aufrichtung einer Stadtmauer verwendet werde.

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