Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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121. 1366 November 25 - Nr. 878 aus Band II - Peter, Vizewoiwode von Siebenbürgen, ersucht das Weissenburger Kapitel, bei der Untersuchung gegen die Sachsen von Grosskopisch, betreffend die auf der Besitzung Neudorf verübten Gewalttätigkeiten, mitzuwirken. ...

122. 1366 November 24 - Nr. 877 aus Band II - Das Weissenburger Kapitel schaltet die Urkunde des Königs Ludwig I. von 1366 Nr. 0875 ein und berichtet dem Könige, dass die Hattertbegehung von Schwarzwasser und Waraliafalu stattgefunden hat und dass ...

123. 1366 September 1 - Nr. 873 aus Band II - König Ludwig I. giebt dem Kerzer Abt den Auftrag, Peter, den Sohn Michaels von Weidenbach, im Besitz von Neudorf zu schützen.

124. 1366 Juni 28 - Nr. 862 aus Band II - König Ludwig I. trifft Bestimmungen über den Rechtsgang bei Streitsachen und über einige andere den siebenbürgischen Adel berührende Angelegenheiten und bestätigt gleichzeitig diesen Adel im Genuss aller seiner ...

125. 1366 Juni 20 - Nr. 860 aus Band II - König Ludwig I. bestätigt für die Sachsen der sieben Stühle die Urkunde des Königs Karl von 1317 Nr. 0350 mit der Urkunde des Königs Andreas II. von 1224 Nr. 0043, betreffend die Siebenbürger D...

126. 1366 Juli 13 - Nr. 866 aus Band II - König Ludwig I. bestätigt die Teilung des Landstrichs Lapus.

127. 1366 Mai 11 - Nr. 847 aus Band II - Dionysius, Woiwode von Siebenbürgen, bezeugt, dass der Thorenburger Landtag die Aussagen Ladislaus', des Sohnes Demetrius' von Zuckmantel, und Genossen, betreffend die durch die Sachsen von Kirtsch und Bogeschdo...

128. 1366 April 24 - Nr. 840 aus Band II - König Ludwig I. erlässt eine Verordnung zu Gunsten der grundherrlichen Gerichtsbarkeit des Magisters Johann von Malmkrog.

129. 1366 März 1 - Nr. 835 aus Band II - Das Weissenburger Kapitel beglaubigt für den siebenbürgischen Adel die Urkunde des Königs Ludwig I. von 1365 Nr. 0834, betreffend die grundherrliche Gerichtsbarkeit.

130. 1365 November 6 - Nr. 834 aus Band II - König Ludwig I. verleiht dem siebenbürgischen Adel die grundherrliche Gerichtsbarkeit.

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