Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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151. 1356 November 19 - Nr. 707 aus Band II - Andreas, Woiwode von Siebenbürgen, erlässt eine Verordnung zu Gunsten der Rechte der Jobagionen des Abtes von Kolozsmonostor.

 

152. 1356 Oktober 1 - Nr. 705 aus Band II - Comes Johann und Comes Nikolaus, Judices provinciales von Mediasch, sprechen Comes Simon von Almen und Genossen von jeder Haftung in Betreff des Mörders Hese von Almen frei.

 

153. 1355 August 1 - Nr. 696 aus Band II - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Nikolaus von Durles an Peter, Johann und Simon, Söhne Michaels von Almaschken, die Hälfte der Besitzung Schmiegen zurückerstattet hat.

 

154. 1353 September 1 - Nr. 681 aus Band II - Abt Marsilius und der Konvent von Kerz bezeugen, dass Cunradus, Pfarrer in Klosdorf, gegen den Priester Johannes als Eindringling in seine Pfarre an den siebenbürgischen Bischof berufen habe.

 

155. 1353 Juli 13 - Nr. 680 aus Band II - König Ludwig I. beauftragt das Weissenburger Kapitel, bei der Einführung des Priors Baudunus Cornuti und des Konventes der Kreuzträger in die Besitzung Retersdorf mitzuwirken.

 

156. 1352 September 20 - Nr. 674 aus Band II - König Ludwig I. setzt die Zahlung des dem siebenbürgischen Bischof und Weissenburger Kapitel gebührenden Zehntens fest.

 

157. 1352 August 13 - Nr. 672 aus Band II - Der Kolozsmonostorer Konvent bezeugt, dass Magister Johann und Magister Ladislaus, Söhne Nikolaus' von Doboka, an den siebenbürgischen Bischof Andreas die Besitzung Maro verpfändet haben.

 

158. 1352 Mai 8 - Nr. 670 aus Band II - Das Grosswardeiner Kapitel schaltet die Urkunde des Königs Ludwig I. von 1352 Nr. 0669 ein und beglaubigt für den siebenbürgischen Bischof die Urkunde des Grosswardeiner Kapitels von 1348 Nr. 0632

 

159. 1350 Juni 3 - Nr. 660 aus Band II - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass der Prior Dominik an Comes Wyllermus von Weissenburg eine Vinea verkauft hat.

 

160. 1348 Mai 5 - Nr. 633 aus Band II - Vizecomes Andreas und die Komitatsoberrichter von Mittelszolnok bezeugen, dass den Hospites in Tasnad die Nutzniessung der Besitzungen Csaholy und Keue untersagt worden ist.

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