Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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Literaturkurztitel: Jakab, Oklevéltár Remove constraint Jakab, Oklevéltár: Jakab, Oklevéltár Literaturart: Druck Remove constraint Druck: Druck Ausstellungsort: Wissegrad Remove constraint Wissegrad: Wissegrad
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1. 1490 Januar 17 - Nr. 5098 aus Band VIII - König Matthias befiehlt dem Salzkammergrafen Martin Tarczay, zur Förderung des in Klausenburg begonnenen Baus eines Franziskanerklosters mit Geldern der Salzkammer Steinbrucharbeiten und Mörtel zu zahlen, Holz ...

 

2. 1486 Mai 17 a) - Nr. 4638 aus Band VII - König Matthias gestattet der Stadt Klausenburg, alle Bewohner jedweden Standes nach ihren Liegenschaften auf Stadtgrund zur Steuerleistung zu verhalten.

 

3. 1486 Mai 17. a) - Nr. 4639 aus Band VII - König Matthias ordnet auf Ersuchen der Klausenburger Bürgerschaft an. dass Streitigkeiten mit den die Märkte der Stadt aufsuchenden Adligen vor dem Woiwodal- und nicht dem Adelsgericht ausgetragen werden.

 

4. 1486 Mai 17. a) - Nr. 4640 aus Band VII - König Matthias weist Richter, Rat und die Bürgergemeinschaft von Klausenburg an. die Wahl des Richters und des Rates nach der Ofener Gewohnheit vorzunehmen.

 

5. 1373 Oktober 25 - Nr. 1016 aus Band II - König Ludwig I. verbietet Demetrius, dem Bischof von Siebenbürgen, von den Klausenburgern die Abgabe des Tributum montanum zu erheben, und befiehlt ihm gleichzeitig die Rückstellung von drei auf Rechnung dieser ...

 

6. 1371 Mai 20 - Nr. 964 aus Band II - König Ludwig I. verbietet dem Oberstschatzmeister Magister Georg Bubek, von den Klausenburgern in Körösfö und Bacs Abgaben zu erheben.

 

7. 1331 Juli 11 - Nr. 488 aus Band I - König Karl bestätigt seine Urkunde von 1316 Nr. 0346 für Klausenburg.

 

8. 1331 Juli 10 - Nr. 486 aus Band I - König Karl bestätigt seine Urkunde für Klausenburg von 1322 Nr. 0391 betreffend Steuer- und Zollwesen.

 

9. 1331 Juli 10 - Nr. 487 aus Band I - König Karl erklärt die Klausenburger für frei von der Gerichtsbarkeit des Woiwoden und gestattet denselben die freie Benützung des Waldes Feketeerd.