Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1. 1411 Juni 3 - Nr. 1659 aus Band III - Die sieben Stühle sprechen den Comites von Rotberg die am Hochrech gelegenen Mühlenplätze, Mühlen und Mühleneinkünfte zu.

2. 1462 Dezember 14 - Nr. 3308 aus Band VI - Der öffentliche Notar Lucas Lewthener bezeugt das Übereinkommen zwischen den Hannen und den Altschaften von Grosspold und Dobring über die Benützung des Grosspolder Baches.

3. 1372 August 10 - Nr. 989 aus Band II - Der Rat von Hermannstadt bezeugt, dass die Heiligleichnamsbruderschaft sich verpflichtet hat, dem Pfarrer an der Marienkirche zum Unterhalt eines Kaplans alljährlich 22 Gulden zu geben.

4. 1476 Februar 19 - Nr. 4097 aus Band VII - Thomas, Generalauditor der Weissenburger Kirche, spricht den Zehnten der zur Kapelle auf dem Michelsberg gehörenden Äcker und Weingärten dem Pfarrer von Heltau zu.

5. 1439 Juni 28 - Nr. 2343 aus Band V - Der öffentliche Notar Johannes Viselbech schaltet die Urkunde des Abtes Michael von Kerz von 1439 Nr. 2342 ein und bezeugt, dass dieser zu Gunsten des Johannes von Bornequel resigniert hat.

6. 1471 - Nr. 3904 aus Band VI - Die Schlosser- und Sporerzunft in Schässburg beschliesst mit Genehmigung des Stadtrates ein Statut in 22 Artikeln.

7. 1393 Januar 3 - Nr. 1298 aus Band III - Der Stuhl Schässburg bezeugt, dass die Gemeinde Grosslasseln der Gemeinde Dunnesdorf das dieser strittig gemachte Hattertgebiet überlassen hat.

8. 1382 März 7 - Nr. 1156 aus Band II - Die sieben Stühle bezeugen, dass für Goblinus, den Bischof von Siebenbürgen, und seine Geschwister die Grenzbegehung von Konradsdorf stattgefunden hat, vorbehaltlich der den Einwohnern von Konradsdorf betreffs d...

9. 1357 Oktober 30 - Nr. 729 aus Band II - Notar Peter bezeugt, dass die Pfarrer des Schelker Dekanates ihre Berufung an den Papst, betreffend die Zahlung des halben Zehntens an den Bischof und der Quarte an den Weissenburger Archidiakon, zurückgezogen h...

10. 1414 Juni 30 - Nr. 1735 aus Band III - Notar Stephan Rasteter bezeugt, dass Dauid, Pfarrer von Haschagen, und Genossen gegen Stephan, den Bischof von Siebenbürgen, an den päpstlichen Stuhl berufen haben, betreffend den Zehnten.

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