Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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Martinsdorf Remove constraint Martinsdorf Form der Überlieferung: Eingeschaltet Remove constraint Eingeschaltet: Eingeschaltet

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1. 1396 Januar 27 - Nr. 1375 aus Band III - Johann, Vizewoiwode von Siebenbürgen, ersucht das Weissenburger Kapitel, um Beglaubigung einer aufbewahrten Urkunde für Mathias von Talmesch, betreffend die Besitzung Martinsdorf.

2. 1336 März 22 - Nr. 522 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Comes Nikolaus von Talmesch seine Besitzung Martinsdorf den Söhnen seiner Schwester, Michael und Paul von Epindorf geschenkt hat.

3. 1396 Februar 4 - Nr. 1376 aus Band III - Das Weissenburger Kapitel schaltet die Urkunde des Vizewoiwoden Johann von 1396 Nr. 1375 ein und beglaubigt für Mathias von Talmesch die Urkunde des Weissenburger Kapitels von 1336 Nr. 0522, be...

4. 1364 Februar 6 - Nr. 804 aus Band II - Dionysius, Woiwode von Siebenbürgen, bezeugt, dass Magister Konya und der Erlauer Bischof Michael, Söhne des Woiwoden Thomas, die Besitzungen Martinsdorf und Gesäss an Johann, Graf von Heltau, bedingungsweise üb...

5. 1413 Oktober 21 - Nr. 1725 aus Band III - Ladislaus, Vizewoiwode von Siebenbürgen, ersucht das Weissenburger Kapitel, bei der Einführung Johann Grebs von Martinsdorf einerseits und der Töchter Nikolaus' von Rotberg und Genossin andererseits in je eine H...

6. 1397 Dezember 10 - Nr. 1402 aus Band III - König Sigmund beauftragt Stibor, den Woiwoden von Siebenbürgen, beziehungsweise dessen Vizewoiwoden, mit der Entscheidung der Streitsache zwischen den Adligen von Martinsdorf und der Gemeinde Wurmloch, beziehun...

7. 1415 nach Februar 18, beziehungsweise März 15 oder April 15 oder Mai 15 - Nr. 1765 aus Band III - Gentilis, Bischof von Nicastro, schaltet die Urkunde des Papstes Johann XXIII. von 1415 Nr. 1764 ein und richtet an den siebenbürgischen Bischof und Genossen einen Erlass, betreffend den Zehnten von Kle...

8. 1399 Juli 3 - Nr. 1437 aus Band III - Das Weissenburger Kapitel beglaubigt auf Bitten des nobilis magister Johannes filius Johannis de Mortunfolwa

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