Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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101. 1269 - Nr. 127 aus Band I - Stephan iunior rex verleiht Comes Chyl von Kelling die terra Demetrii und terra Vincencii.

 

102. 1268 - Nr. 125 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Cute iobagio castri de Torda seine Besitzung Gerend an Samson für 15 Mark Silber verkauft hat und von dessen Söhnen bezahlt worden ist. Datum anno domini M<...

 

103. 1266 - Nr. 113 aus Band I - Stephan iunior rex verleiht den Deutschen in Karako und Yguen verschiedene Rechte und schenkt denselben die terra Gyvmurd.

 

104. 1265 - Nr. 110 aus Band I - Stephan iunior rex bestätigt für die Deutschen in Winz die Urkunde des Woiwoden Laurentius von 1248 Nr. 0084 und sichert denselben ihren Landbesitz.

 

105. 1264 Mai 6 - Nr. 104 aus Band I - Philipp, Erzbischof von Gran, erlaubt dem Dekan und den Pfarrern des Hermannstädter Kapitels, die bischöflichen Sakramente von jedwedem katholischen Bischof empfangen zu dürfen.

 

106. 1264 Mai 6 - Nr. 105 aus Band I - Philipp, Erzbischof von Gran, bestimmt als erste Instanz für Citationen von Pfarrern des Hermannstädter Kapitels den Dekan desselben. 92

 

107. 1264 - Nr. 107 aus Band I - Stephan iunior rex nimmt das Cisterzienserkloster Kerz in seinen besondern Schutz.

 

108. 1261 - Nr. 95 aus Band I - Stephan rex primogenitus bestätigt den Deutschen von [Desch / ] Deés die von Ban Erney denselben ertheilten Freiheiten.

 

109. 1252 August 20 - Nr. 86 aus Band I - König Bela IV. verleiht Comes Vincenz, Sohn des Szeklers Akadas, die terra Zek.

 

110. 1252 - Nr. 87 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass die Söhne des Comes Martin die Hälfte ihrer Besitzung Szancsal an Comes Herbord und dessen Bruder Laurentius verkauft haben.

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