Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1. 1441 September 21 - Nr. 2423 aus Band V - Der siebenbürgische Bischof Georg verfügt, dass dem Pfarrer von Reussen für die Zufuhr des Zehnten eine Entschädigung zusteht. 88

2. 1414 März 5 - Nr. 1731 aus Band III - Stephan, Bischof von Siebenbürgen, fällt in der Streitsache zwischen der Stadt Klausenburg und dem Klausenburger Pleban Cristannus den Urteilsspruch, betreffend die dem genannten Pleban beziehungsweise dessen Na...

3. 1388 Mai 15 - Nr. 1228 aus Band II - Emerich, Bischof von Siebenbürgen, erklärt die letztwilligen Verfügungen Annas, der Tochter Michaels von Kelling, für nichtig, spricht Annas hinterlassene Besitzungen und Besitzrechte Anna, der Tochter Ladislaus...

4. 1347 Juli 11 - Nr. 624 aus Band II - Andreas, Bischof von Siebenbürgen, bezeugt, dass Dominik, Sohn Andreas' von Gombas, den ihm in Betreff der Besitzung Mönchsdorf zustehenden Rechten entsagt hat.

5. 1325 Mai 11 - Nr. 435 aus Band I - Andreas, Bischof von Siebenbürgen, bestätigt die Urkunde des Bischofs Petrus von 1295 Nr. 0268 für Sard.

6. 1303 Januar 9 - Nr. 298 aus Band I - Petrus, Bischof von Siebenbürgen, bestätigt die zwischen den Pfarrern des Mühlbacher Dekanates und dem Weissenburger Kapitel hinsichtlich des Zehnten getroffene Uebereinkunft.

7. 1302 Januar 22 a) - Nr. 294 aus Band I - Der siebenbürgische Bischof Petrus bestätigt den von zwei Erzbischöfen und acht Bischöfen der Kirche der Predigermönche zu Schässburg 1298 Nr. 0281 verliehenen Ablassbrief.

8. 1295 April 6 - Nr. 268 aus Band I - Der siebenbürgische Bischof Petrus bestimmt Rechte und Pflichten der Deutschen von Sard . 198