Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1. 1434 Juli 23 - Nr. 2201 aus Band IV - Ladislaus, Woiwode von Siebenbürgen, befiehlt dem Vizewoiwoden Roland Lepes, von den Grundhörigen in Вulkesch und Seiden, die zur Hermannstädter Pfarrkirche gehören, keine Abgaben zu erheben.

 

2. 1370 Mai 14 - Nr. 949 aus Band II - Johann, Vizewoiwode von Siebenbürgen, urkundet quod cum nos feria tertia proxima post festum inventionis sanctae crucis1) una cum venerabili in Christo patre domino Wylhelmo episcopo Quinqueeccle...

 

3. 1434 Juli 26 - Nr. 2202 aus Band IV - Ladislaus, Woiwode von Siebenbürgen, befiehlt den Sachsen der zur Kokelburg gehörenden Ortschaften, den Weinzehnten an das Weissenburger Kapitel nach der alten Gepflogenheit zu entrichten.

 

4. 1323 Mai 16 - Nr. 404 aus Band I - Comes Nikolaus von Talmesch schenkt seinem Schwiegersohn Nikolaus von Grossau die Hälfte einer Mühle, einen Hof und Weingarten.

 

5. 1443 Mai 22 - Nr. 2457 aus Band V - Der siebenbürgische Woiwode Johannes von Hunyad schenkt Symon Magnus, dem Kastellan von Talmesch, die Hälfte des zur Burg Talmesch gehörenden Prädiums Racoviţa.

 

6. 1489 Februar 14 - Nr. 4813 aus Band VIII - König Matthias trägt dem Rat von Hermannstadt auf, die Burg von Talmesch abzutragen.

 

7. 1339 Februar 17 - Nr. 548 aus Band I - Comes Jakob und Genossen ordnen eine Hattertangelegenheit zwischen Talmesch und Schellenberg.

 

8. 1336 März 22 - Nr. 521 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Comes Nikolaus von Talmesch die Besitzungen Petersdorf und Rependorf seiner Frau Elisabeth abgetreten hat.

 

9. 1335 Mai 24 - Nr. 514 aus Band I - Die Hermannstädter Gauversammlung bezeugt, dass Nikolaus von Talmesch seine Besitzungen Gesäss und Härwesdorf Comes Christian von Gieresau geschenkt hat.

 

10. 1453 März 2 - Nr. 2829 aus Band V - König Ladislaus beauftragt das Weissenburger Kapitel die Sachsen der Sieben Stühle in den Besitz der Herrschaft Talmesch einzuführen.

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