Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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2861. 1426 Dezember 24 - Nr. 1984 aus Band IV - König Sigmund verleiht der Gemeinde Henndorf das Wochenmarktrecht.

2862. 1426 Dezember 12 - Nr. 1983 aus Band IV - Ladislaus, Woiwode von Siebenbürgen, ersucht das Weissenburger Kapitel bei der Einführung der Dorothea, Gattin des Johann von Bell, in Besitzanteile von Sânpaul/Kerelőszentpál, Ogra/Marosugra, Lăscud/Laczkód, Su...

2863. 1426 November 5 - Nr. 1982 aus Band IV - König Sigmund erteilt Johann Grebe, Jakob, dem Bürgermeister und Andreas dem Richter von Hermannstadt und den übrigen Hauptleuten der zum Schutze Dans II., des Woiwoden der Walachei, aufgestellten Truppen Befehl...

2864. 1426 Oktober 13 - Nr. 1981 aus Band IV - Petrus, Comes der Sekler, bestätigt für die Bewohner von Brenndorf die Urkunde des Seklergrafen Michael Salamonis von 1415 Nr. 1776 über einen Grunderwerb durch die Gemeinde und spricht ihnen den gekauf...

2865. 1436 September 3 bis 7 - Nr. 2269 aus Band IV - König Sigmund befiehlt den Bewohnern des siebenbürgischen Bistums, ihrem Bischof den Zehnten in neuem Gelde zu bezahlen.

2866. 1426 Juni 28 - Nr. 1980 aus Band IV - Das Weissenburger Kapitel bestätigt für die Gemeinde Neustadt die Urkunde König Sigmunds von 1419 Nr. 1857 mit der Urkunde des Woiwoden Stibor von 1412 Nr. 1691, enthaltend die Urkunde Ludwigs ...

2867. 1426 Juni 4 - Nr. 1979 aus Band IV - Georg Lepes, Propst der siebenbürgischen Kirche, schaltet die Urkunde Papst Martins V. von 1426 Nr. 1972 und die Urkunde König Sigmunds von 1424 Nr. 1956 ein und bestätigt die Aufhebung der Her...

2868. 1426 Mai 23 - Nr. 1978 aus Band IV - König Sigmund beauftragt das Weissenburger Kapitel, bei der Einführung der Dorothea und Margaretha, Töchter des Thomas von Fägendorf, in den Besitz von Fägendorf mitzuwirken.

2869. 1426 Mai 8 - Nr. 1976 aus Band IV - König Sigmund gestaltet den Sieben Stühlen, den Martinszins in Feinsilber oder ausgemünzt nach der Ofner Mark zu entrichten.

2870. 1426 Mai 8 - Nr. 1977 aus Band IV - König Sigmund gestattet den zwei Stühlen Mediasch und Schelk, den Martinszins in Feinsilber oder ausgemünzt nach der Ofner Mark zu entrichten.

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