Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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3021. 1390 Januar 13 a) - Nr. 1242 aus Band II - König Sigmund erlässt zu Gunsten der Hermannstädter eine Verordnung, betreffend die ihnen durch König Ludwig I. verliehenen Handelsfreiheiten.

3022. 1390 Januar 9 b) - Nr. 1241 aus Band II - Königin Maria gestattet dem Weissenburger Kapitel, von der Besitzung Kleinenyed an Stelle des Neunten eine andere Abgabe zu erheben.

3023. 1389 Dezember 27 a) - Nr. 1240 aus Band II - Königin Maria verleiht dem Weissenburger Kapitel das Recht, von den auf den Kapitelsbesitzungen befindlichen Jobagionen die Abgabe des Neunten zu erheben.

3024. 1389 Juni 4 - Nr. 1238 aus Band II - Johann, Bischof von Grosswardein, verbietet seinem Comes curiae und Genossen, Hermannstädter Bürger über Einschreiten der Wittwe oder des Sohnes Stephan Bolug's gefangen zu nehmen oder zu pfänden.

3025. 1389 Mai 19 - Nr. 1237 aus Band II - Johann, Vizewoiwode von Siebenbürgen, ersucht das Weissenburger Kapitel, bei der Einführung Jakobs, des Sohnes Michaels von Haranglab, in einen Besitzanteil von Magyarsaros mitzuwirken.

3026. 1388 November 29 - Nr. 1234 aus Band II - König Sigmund verspricht die Aufrechthaltung aller der Stadt Klausenburg zustehenden Freiheiten.

3027. 1388 November 23 - Nr. 1233 aus Band II - König Sigmund bekräftigt für die Mühlbacher seine Urkunde von 1387 Nr. 1219, betreffend die Befestigung der Stadt Mühlbach und die Erhebung einer Abgabe von dem fremden, zum Verkauf eingeführten Weine. ...

3028. 1388 August 13 - Nr. 1232 aus Band II - König Sigmund erlässt zu Gunsten der Hermannstädter eine Verordnung, betreffend die nur gegen Erlag von 12 Goldgulden gestattete Wegnahme von Wagenpferden der ins Ausland reisenden Hermannstädter Kaufleute.

3029. 1388 August 5 - Nr. 1231 aus Band II - König Sigmund schaltet die Urkunde des Bischofs Emerich von 1388 Nr. 1228 ein und bestätigt das Urteil des Bischofs, betreffend die Unterlassenen Besitzungen und Besitzrechte Annas, der Tochter Michaels...

3030. 1388 Juli 26 - Nr. 1230 aus Band II - Notar Stephan, Pfarrer in Rosenau, bezeugt für Theodoricus, den [Frauenbacher /] Nagybanyaer Schulrektor und ehemaligen Kronstädter Schullehrer, die Aussagen über dessen Leumund in Kronstadt.

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