Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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251. 1463 April 24 - Nr. 3321 aus Band VI - König Matthias schreibt dem Rat von Bistritz, dass auf Beschluß des Reichtags neue Münzen geprägt wurden u. ordnet an, dass ausschliesslich die neuen Münzen benutzt werden.

252. 1463 Februar 17 - Nr. 3317 aus Band VI - Die Königinmutter Elisabeth stellt ihrem Gesandten Johannes Gereb von Weingartskirchen ein Beglaubigungsschreiben aus.

253. 1461 Dezember 31 - Nr. 3271 aus Band VI - König Matthias trägt über Klagen der Adligen, Sachsen und Szekler Siebenbürgens den Woiwoden und Szeklergrafen des Landes auf, gegen Besitzstörungen, Grenzverletzungen und gegen jede andere Gewalttat vorzugehen ...

254. 1461 November 25 - Nr. 3268 aus Band VI - König Matthias bestätigt für das Kronstädter Dominikanerkloster die Urkunde des Johannes von Hunyad von 1455 Nr. 2992.

255. 1461 März 6 - Nr. 3251 aus Band VI - König Matthias verleiht dem Rat von Kronstadt das Recht mit rotem Wachs zu siegeln.

256. 1459 September 18 - Nr. 3192 aus Band VI - König Matthias verbietet den Kastellanen der Burg Bistritz, die neue Abgabe, die der Stadt auferlegt wurde, einzuheben.

257. 1459 Juli 17 - Nr. 3190 aus Band VI - König Matthias verschiebt die Vorladung in der Streitsache zwischen Richter und Rat von Klausenburg sowie einigen andern Bürgern und ihrem Mitbürger Silvester auf den 6. Oktober und trägt der ganzen Bürgerschaft...

258. 1459 Juni 20 - Nr. 3187 aus Band VI - König Matthias verleiht das erbliche Königsrichteramt des Leschkircher Stuhles an Michael und Nikolaus de Gerend.

259. 1459 Juni 3 - Nr. 3186 aus Band VI - König Matthias verfügt, dass alle gegen die Freiheiten der Stadt Klausenburg verstossenden Urkunden, die missbräuchlich erwirkt wurden bzw. werden, rechtsunwirksam sein sollen.

260. 1459 April 23 - Nr. 3179 aus Band VI - König Matthias befiehlt Richter und Rat von Kronstadt sowie den Gemeinden des Burzenlandes, die in Kronstadt befindlichen Güter von Bewohnern der Walachei, sowie den beschlagnahmten Pfeffer den Szeklergrafen zu ...

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