Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen Online Suchergebnisse

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1291 - Nr. 254 aus Band I - Das siebenbürgische Kapitel bezeugt, dass Jakob, Sohn Filpe's, seine Besitzung Bachnen Comes Dyonisius geschenkt habe.

1302 Februar 18 - Nr. 292 aus Band I - Das Grosswardeiner Kapitel bezeugt, dass Comes Bozouch die villa Baassen dem Weissenburger Kapitel geschenkt hat.

1315 Mai 4 - Nr. 338 aus Band I - Benedikt, Bischof von Siebenbürgen, bezeugt, dass Comes Nikolaus die villa Bun dem Weissenburger Kapitel geschenkt hat.

1271 - Nr. 140 aus Band I - Matheus, Woiwode von Siebenbürgen, bestätigt, dass König Stephan V. die terra Obruth dem siebenbürgischen Bisthum und Kapitel geschenkt habe.

1335 Mai 24 - Nr. 514 aus Band I - Die Hermannstädter Gauversammlung bezeugt, dass Nikolaus von Talmesch seine Besitzungen Gesäss und Härwesdorf Comes Christian von Gieresau geschenkt hat.

1312 August 28 - Nr. 331 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Renoldus de genere Kukenesrodnold seinem Schwager Petrus die Besitzungen Ormany und Kepesteluk geschenkt hat.

1490 Dezember 17 - Nr. 5095 aus Band VIII - Das Waitzener Kapitel bezeugt, dass Michael de Zob den Predigermönchen in Bistritz einen Fischteich bei Szász-Erked geschenkt habe.

1294 - Nr. 267 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Johann und Gregor von Szász-Uj-s ihre Besitzung Pete dem Nonnenkloster zum heiligen Geist in Weissenburg geschenkt haben.

1382 Juni 15 - Nr. 1159 aus Band II - Der Kolozsmonostorer Konvent bezeugt, dass Katherina, die Wittwe des Comes Corrardus von Hermannstadt, dem Bischof Goblinus und seinen Geschwistern den vierten Teil von Zekeschdorf geschenkt hat.

1370 Juli 10 - Nr. 953 aus Band II - Der Kolozsmonostorer Konvent bezeugt, dass die Gattin des Comes Stephan von Schellenberg, Margaretha, dem Weissenburger Kapitel die Hälfte der Besitzung Kleinenyed geschenkt hat.