Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1391. [1212] Januar 18. - Nr. 20 aus Band I - Papst Innocenz III. beauftragt den gewählten Erzbischof und den Propst von Kalocsa, den von König Andreas II. vorgeschlagenen Hermannstädter Propst in sein Amt einzusetzen.

 

1392. [1211] Juli 15 - Nr. 18 aus Band I - Papst Innocenz III. betraut den siebenbürgischen Bischof mit der Untersuchung der Wahl des Hermannstädter Propstes, beziehentlich mit der Bestätigung desselben.

 

1393. 1211 [nach Mai 7] - Nr. 19 aus Band I - König Andreas II. verleiht dem deutschen Orden das Burzenland.

 

1394. 1206 - Nr. 16 aus Band I - König Andreas II. verleiht Johann Latinus die terra Cwezfey.

 

1395. 1206 - Nr. 17 aus Band I - König Andreas II. befreit die Deutschen in Karako, Crapundorph und Rams [= Krakau, Krapundorf und Rumesch] von der Gerichtsbarkeit des siebenbürgischen Woiwoden und von öffentlichen Lasten.

 

1396. 1204 - Nr. 15 aus Band I - König Emerich belohnt Johann Latinus in Heltau.

 

1397. [1199] Dezember 14 - Nr. 5 aus Band I - Papst Innocenz III. verleiht dem siebenbürgischen Bischof das Recht, gegen den Erzbischof von Gran, den Hermannstädter Propst und die deutschen Geistlichen an den Papst zu berufen.

 

1398. [1198] Juni 15 - Nr. 4 aus Band I - Papst Innocenz III. bestätigt die Urkunde des Kardinallegaten Gregor von 1192 a) Nr. 0002 betreffend den Umfang des Hermannstädter Propsteisprengels.

 

1399. [1191] Dezember 20 - Nr. 1 aus Band I - Papst Coelestin III. bestätigt dem Graner Erzbischof das Krönungsrecht und das geistliche Jurisdiktionsrecht gegenüber den Hofbeamten und bestätigt die Errichtung einer freien Propstei unter den Siebenbürger Deu...

 

1400. [1191 Dezember 20 bis 1196 April 24 - wohl im Jahr 1192] a) - Nr. 2 aus Band I - Kardinallegat Gregor entscheidet den Streit zwischen dem siebenbürgischen Bischof und dem Hermannstädter Propst betreffend den Umfang des Propsteisprengels.

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