Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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261. 1266 - Nr. 113 aus Band I - Stephan iunior rex verleiht den Deutschen in Karako und Yguen verschiedene Rechte und schenkt denselben die terra Gyvmurd.

 

262. 1265 - Nr. 109 aus Band I - Stephan iunior rex bestätigt die Urkunde des Königs Bela IV. für Comes Corlardus von 1233 Nr. 0067.

 

263. 1265 - Nr. 110 aus Band I - Stephan iunior rex bestätigt für die Deutschen in Winz die Urkunde des Woiwoden Laurentius von 1248 Nr. 0084 und sichert denselben ihren Landbesitz.

 

264. 1264 Mai 6 - Nr. 104 aus Band I - Philipp, Erzbischof von Gran, erlaubt dem Dekan und den Pfarrern des Hermannstädter Kapitels, die bischöflichen Sakramente von jedwedem katholischen Bischof empfangen zu dürfen.

 

265. 1264 Mai 6 - Nr. 105 aus Band I - Philipp, Erzbischof von Gran, bestimmt als erste Instanz für Citationen von Pfarrern des Hermannstädter Kapitels den Dekan desselben. 92

 

266. 1264 - Nr. 107 aus Band I - Stephan iunior rex nimmt das Cisterzienserkloster Kerz in seinen besondern Schutz.

 

267. 1261 - Nr. 95 aus Band I - Stephan rex primogenitus bestätigt den Deutschen von [Desch / ] Deés die von Ban Erney denselben ertheilten Freiheiten.

 

268. 1252 August 20 - Nr. 86 aus Band I - König Bela IV. verleiht Comes Vincenz, Sohn des Szeklers Akadas, die terra Zek.

 

269. 1252 - Nr. 87 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass die Söhne des Comes Martin die Hälfte ihrer Besitzung Szancsal an Comes Herbord und dessen Bruder Laurentius verkauft haben.

 

270. 1248 - Nr. 84 aus Band I - Woiwode Laurentius verleiht den Deutschen in Winz und Burgberg das Wald-, Weide- und Wasserrecht des Hermannstädter Gaues und bestimmt ihre Abgabenpflicht.

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