Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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431. 1473 Oktober 6 - Nr. 3972 aus Band VI - König Matthias teilt der Stadt Bistritz mit, dass eine ausserordentliche Steuer ausgeschrieben und mit deren Einwehrung in Siebenbürgen Propst Dominik vom Stuhlweissenburg betraut wurde.

432. 1473 August 10 - Nr. 3963 aus Band VI - Der Hermannstädter Rat ersucht den Rat von Bistritz, in Angelegenheit des Zwanzigsten ebenfalls in Ofen vorstellig zu werden.

433. 1473 Juni 6 - Nr. 3957 aus Band VI - Mathuss de Mislymicz ersucht den Bistritzer Rat um Freigabe seiner beschlagnahmten Güter.

434. 1473 Mai 26 a) - Nr. 3956 aus Band VI - Magister Paulus und der Notar Johannes ersuchen den Bistritzer Rat, den siebenbürgischen Woiwoden Blasius zu verständigen, dass der Woiwode der Moldau an ihn einen Gesandten abgefertigt hat.

435. 1473 April 19 - Nr. 3951 aus Band VI - Der siebenbürgische Woiwode Blasius Magyar fordert den Bistritzer Stadtrichter Georg Thymar auf, sich umgehend zu einer Beratung in Desch einzufinden.

436. 1473 März 23 - Nr. 3950 aus Band VI - Der Bistritzer Ratsherr Cristannus Faber berichtet seinem Stadtrat über die gepflogenen Beratungen und die Entsendung des Hermannstädter Bürgermeisters in Besteuerungsfragen zum Propst (Dominicus) nach Desch und...

437. 1473 März 14 - Nr. 3949 aus Band VI - Der Rat von Hermannstadt und der Sieben Stühle lädt den Bistritzer Rat zu einer Beratung auch mit Vertretern von Kronstadt und der Zwei Stühle über Fragen der neuen Besteuerung ein.

438. 1473 Februar 22 - Nr. 3947 aus Band VI - König Matthias befiehlt auf Ersuchen der Sachsen der Sieben und Zwei Stühle dem siebenbürgischen Woiwoden Blasius Magyar, die Söhne des Johannes Gereb von Weingartskirchen an der beabsichtigten Erbauung einer Bu...

439. 1473 Februar 9 - Nr. 3946 aus Band VI - Der siebenbürgische Woiwode Blasius Magyar ersucht den Rat von Bistritz, seinem Gesandten an Stefan, Woiwoden der Moldau, behilflich zu sein.

440. 1473 Februar 8 - Nr. 3945 aus Band VI - König Matthias beauftragt die Sachsen Siebenbürgens, die demnächst fällige Hälfte der ausgeschriebenen Abgabe, nämlich 11 000 Goldgulden sofort abzuführen.

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