Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1831. 1303 Januar 9 - Nr. 298 aus Band I - Petrus, Bischof von Siebenbürgen, bestätigt die zwischen den Pfarrern des Mühlbacher Dekanates und dem Weissenburger Kapitel hinsichtlich des Zehnten getroffene Uebereinkunft.

1832. 1302 Oktober 12 - Nr. 297 aus Band I - Nikolaus, päpstlicher Legat, nimmt die Predigermönche und Minoriten von Hermannstadt gegen Vasmundus, Comes von Schässburg, und dessen Sohn Michael in Schutz.

1833. 1302 September 25 - Nr. 296 aus Band I - Die Hermannstädter Gauversammlung urkundet über die Pfarrerwahl zu Kastenholz.

1834. 1302 September 4 - Nr. 295 aus Band I - Der siebenbürgische Bischof Petrus überlässt dem Weissenburger Kapitel den Zehnten von Kerechnuk und Schergied.

1835. [1302] Mai 31 - Nr. 1751 aus Band III - Papst Bonifaz VIII. erlässt bezüglich der Verhängung des Interdiktes über Provinzen, Städte und dergleichen ein Verbot, betreffend das Interdikt wegen Geldschulden beziehungsweise wegen Münz- oder Geldbeträgen. ...

1836. 1302 Januar 22 a) - Nr. 294 aus Band I - Der siebenbürgische Bischof Petrus bestätigt den von zwei Erzbischöfen und acht Bischöfen der Kirche der Predigermönche zu Schässburg 1298 Nr. 0281 verliehenen Ablassbrief.

1837. 1301 Oktober 20 - Nr. 290 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Woiwode Ladislaus seine Besitzung Bun und die Hälfte der terra Ujlak gegen Deésfalva, Csavas, Danyan, Hagmas und Kurtwelesteleke an Comes Nikolaus abgetreten hat.

1838. 1301 Juni 2 - Nr. 289 aus Band I - Der Mühlbacher Rath verspricht den Hermannstädtern freien Verkehr durch sein Gebiet.

1839. 1300 Juli 13 - Nr. 287 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Elisabeth, Witwe Herbords, die Besitzungen Varadgya und Damasfeldu dem Kapitel vermacht hat.

1840. 1299 September 14 - Nr. 283 aus Band I - Petrus, Bischof von Siebenbürgen, tauscht die Kolozsmonostorer Abtei-Besitzungen Leske und Szentgyörgy gegen seine Besitzungen Nadas und Bogartelke ein.

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