Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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41. 1496 Juli 11 - Nr. 5659 aus Band VIII - König Wladislaw II. hebt seine 1494 erlassene Bestimmung auf, wonach der Königsrichter der Zwei Stühle jeweils ein Jahr in der Stadt Mediasch und ein Jahr anderswo residieren solle, soweit die steinernen Stadtma...

42. 1496 März 29 - Nr. 5625 aus Band VIII - Der siebenbürgische Salzkammergraf Stephan Istvany beschwert sich bei Bürgermeister, Richter und Rat der Stadt Hermannstadt, ihre beim Roten Turm aufgestellten Leute ließen häufig unter Umgehung seiner Zwanzigst...

43. 1496 Januar 3 - Nr. 5626 aus Band VIII - König Wladislaw II. verbietet seinem Kastellan von Eisenmarkt Johann Bykly auf Klage des Hermannstädter Bürgermeisters Georg Hecht sowie der Richter und Geschworenen der Sieben Stühle, seit alters her zur Stadt ...

44. 1496 - Nr. 5654 aus Band VIII - Die Hermannstädter Goldschmiedezunft ergänzt ihre Satzungen von 1494.

45. 1495 November 1 - Nr. 5513 aus Band VIII - König Wladislaw II. fordert Vlad [Călugărul], den Sohn [Vlad] Draculs, abermals auf, Siebenbürgen zu verlassen. Er schädige dort die Sachsen und sei entgegen den Friedensbestimmungen mehrmals in die Walachei ein...

46. 1495 August 21 - Nr. 5526 aus Band VIII - Der siebenbürgische Woiwode Bartholomäus Drágffy befiehlt dem Rat von Kronstadt erneut die Gefangensetzung eines in ihrer Stadt weilenden Flüchtlings aus der Walachei und dessen Übergabe an Georg Lovagházi, sein...

47. 1495 Mai 5 - Nr. 5589 aus Band VIII - Der päpstliche Generalthesaurar [Francesco Borgia] quittiert Andreas, Elekten von Argeş, die Zahlung von 75 Gulden als Annaten der Pfarrei Zalach [= Schlatt?] in der siebenbürgischen Diözese durch Balth...

48. 1495 Mai 2 - Nr. 5506 aus Band VIII - König Wladislaw II. beauftragt seinen siebenbürgischen Woiwoden Bartholomäus Drágffy von Béltek auf Klage der Stadt Hermannstadt und der sächsischen Sieben Stühle, die Sachsen gegen einige Rumänen aus jenem Land...

49. 1495 Januar 5 - Nr. 5525 aus Band VIII - Vlad Călugărul, Woiwode der Walachei, beschwert sich beim Rat von Kronstadt, der schon früher Kaufleute aus der Walachei inhaftiert hatte, für deren Auslöse 120 Gulden akzeptiert wurden. Nun habe ihr Mann auf de...

50. 1494 Juli 1 - Nr. 5476 aus Band VIII - Vlad Călugărul, Woiwode der Walachei, ersucht Bürgermeister und Rat von Hermannstadt, einen sich als Sohn des Woiwoden bezeichnenden, bereits durch Naseabschneiden verstümmelten Flüchtling zu ergreifen und entsp...

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