Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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221. 1480 Februar 24 - Nr. 4338 aus Band VII - König Matthias befiehlt dem Richter und Rat von Kronstadt, die von Basarab Laiotă gefangene und ihnen übergebene Frau des Basarab Ţepeluş sicher zu bewachen.

 

222. 1480 Januar 22 - Nr. 4334 aus Band VII - Ştefan, Woiwode der Moldau, berichtet dem Richter und Rat von Kronstadt über Kriegsvorbereitungen der Türken, und ersucht um neue Nachrichten.

 

223. 1480 Januar 17 - Nr. 4330 aus Band VII - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Ladislaus Rikalfi den Giesshübel für vierhundert Goldgulden an den Mühlbacher Matheus Byro verpfändet hat. 227

 

224. 1480 Januar 17 - 1481 März 30 - Nr. 4331 aus Band VII - Entwurf einer Eingabe „aller Teutschen aus Sybenbürgen" an König Matthias wegen wichtiger Angelegenheiten ihrer Gesamtheit.

 

225. 1480 Januar 7 - Nr. 4329 aus Band VII - Der siebenbürgische Woiwode Stephan Báthori trägt den Sieben Stühlen auf, die Ausgaben für die Auslösung von Stadt und Stuhl Mühlbach selber zu tragen.

 

226. 1479 Dezember 21 - Nr. 4326 aus Band VII - Der siebenbürgische Woiwode Stephan Báthori teilt Richter und Rat von Kronstadt mit, dass er den Woiwoden Basarab zur Verteidigung des Burzenlandes schickt, ersucht um Nachrichten über die Bewegungen der Türken ...

 

227. 1479 Dezember 13 - Nr. 4324 aus Band VII - Richter und Rat von Klausenburg verleihen der dortigen Kürschnerzunft Satzungen.

 

228. 1479 Dezember 13 - Nr. 4325 aus Band VII - Der Rat von Klausenburg erteilt der dortigen Leinenweberzunft Satzungen.

 

229. 1479 Oktober 27 - Nr. 4319 aus Band VII - Basarab Ţepeluş, Woiwode der Walachei, teilt Richter und Rat von Kronstadt mit, dass die Kronstädter Kaufleute in der Walachei frei Handel treiben können, und ersucht um freies Geleit für seine Gesandten zu Step...

 

230. 1479 August 14 - Nr. 4315 aus Band VII - Der siebenbürgische Woiwode Stephan Báthori ersucht Richter und Rat von Kronstadt um Nachrichten aus der Walachei und über die Bewegungen der Türken sowie um Bezahlung und Beibehaltung der Söldnertruppen.

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