Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1011. 1418 April 9 - Nr. 1840 aus Band IV - König Sigmund beauftragt den Dekan des Hermannstädter Kapitels und den Königsrichter von Hermannstadt, die Bewohner der Gemeinden Deutsch-Kreuz, Klosdorf und 71 Meschendorf zur Entrichtung ihrer Abgaben...

1012. 1418 April 4 - Nr. 1839 aus Band IV - König Sigmund beglaubigt die Urkunde des Dekans Walbrinus und der Gesamtheit der Sachsen der Hermannstädter Provinz von 1322 Nr. 0396 mit dem Eingangs- und Schlussprotokoll der Urkunde Karl Roberts von ...

1013. 1418 März 22 - Nr. 1837 aus Band IV - König Sigmund verleiht der Marktgemeinde Birthälm die Hochgerichtsbarkeit.

1014. 1418 März 20 - Nr. 1836 aus Band IV - König Sigmund verleiht der Marktgemeinde Birthälm das Wochenmarktrecht.

1015. 1417 Oktober 20 - Nr. 1831 aus Band IV - Roland Lepes Vizewoiwode von Siebenbürgen, bezeugt, dass Petrus von Törnen namens der Kinder und Kindeskinder des Nikolaus von Somkerek gegen Johann Greb von Martinsdorf wegen Aufteilung und Verkauf des dritten ...

1016. 1417 Juli 7 - Nr. 1821 aus Band IV - König Sigmund befiehlt den Sachsen der Sieben Stühle, die Grundhörigen des Weissenburger Kapitels, und zumal die Bewohner von Klein-Schlatten, nicht vor ihr eigenes Gericht zu ziehen, sondern sie vor dem grundhe...

1017. 1417 Juni 19 - Nr. 1815 aus Band IV - König Sigmund befiehlt Nikolaus, dem Woiwoden von Siebenbürgen, den Streit zwischen der Abtei Kolozsmonostor und Ladislaus, dem Sohne Jakobs von Papfalva, um die Besitzung Baciu/Bács, ohne eine Benachteiligung d...

1018. 1416 August 16 - Nr. 1796 aus Band IV - Der Konvent von Kolozsmonostor beglaubigt für den Klausenburger Pfarrer Christian die Urkunde König Sigmunds von 1415 Nr. 1772, die Zufuhr von Getreide zur Mühle des genannten Pfarrers betreffend.

1019. 1415 Juli 31 - Nr. 1776 aus Band III - Michael, Comes der Szekler, bezeugt, dass der Stuhl Sepsi an die Gemeinde Brenndorf ein Stück Land verkauft hat.

1020. 1415 Juli 12 - Nr. 1775 aus Band III - Der Kronstädter Distrikt bezeugt, dass der Stuhl Sepsi an die Gemeinde Brenndorf ein Stück Land verkauft hat.

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