Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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Literaturkurztitel: Teleki, Hunyadiak kora Remove constraint Teleki, Hunyadiak kora: Teleki, Hunyadiak kora Sprache: Latein Remove constraint Latein: Latein

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61. 1468 Dezember 26 - Nr. 3666 aus Band VI - König Matthias befiehlt den Verwaltern der Salzkammer in Salzburg, die Sachsen der Sieben Stühle in ihrem Recht dreimal im Jahr Milliarsalz zu beheben, nicht zu stören.

62. 1468 Oktober 4 - Nr. 3655 aus Band VI - König Matthias gestattet den Bewohnern von Kronstadt und des Burzenlandes, ihre Handelsgeschäfte auch in Aspern zu tätigen und gibt seinen Münzkammergrafen entsprechende Weisungen.

63. 1468 September 28 - Nr. 3647 aus Band VI - König Matthias verleiht der Stadt Kronstadt das Stapelrecht für Waren aus der Walachei und der Moldau.

64. 1468 August 14 - Nr. 3635 aus Band VI - König Matthias trägt seinem siebenbürgischen Zolleinnehmer Georg Pogan auf, die nicht auf Handelswaren aufgeschlagenen Zollgebühren zur Erhaltung der Burg Roterturm an den Hermannstädler Rat abzuführen.

65. 1468 Mai 3 - Nr. 3615 aus Band VI - König Matthias beauftragt die königlichen Steuersammler aufs Neue mit der Einhebung der Steuer in Bistritz und den zugehörigen Ortschaften.

66. 1468 März 7 - Nr. 3598 aus Band VI - König Matthias gestattet den Bistritzern, den Martinszins selber einzusammeln und den Vertretern des Königs zu übergeben.

67. 1468 Januar 19 - Nr. 3588 aus Band VI - König Matthias bestätigt den Bewohnern von Klausenburg ihre Rechte und Freiheiten.

68. 1468 Januar 4 - Nr. 3583 aus Band VI - König Matthias bekräftigt die Freiheiten der Bistritzer und verbietet allen Amtsträgern, diese anzutasten.

69. 1468 Januar 3 - Nr. 3578 aus Band VI - König Matthias befreit die Bewohner von Kronstadt und dem Burzenland angesichts ihrer Treue während des siebenbürgischen Aufstandes und des Moldaufeldzuges vorläufig von der Entrichtung von Zöllen.

70. 1467 November 4 - Nr. 3561 aus Band VI - König Matthias trägt dem siebenbürgischen Adel auf, Untertanen, die nach Entrichtung ihres Grundzinses von ihren Gütern in die Stadt Bistritz ziehen wollen, nicht zu behindern.

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