Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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heutiges Archiv: Klausenburg, Bibliothek der Akademie [Biblioteca Academiei Române, Filiala Cluj-Napoca] Remove constraint Klausenburg, Bibliothek der Akademie [Biblioteca Academiei Române, Filiala Cluj-Napoca]: Klausenburg, Bibliothek der Akademie [Biblioteca Academiei Române, Filiala Cluj-Napoca] Literaturkurztitel: Fejér, Codex Remove constraint Fejér, Codex: Fejér, Codex Variante Überlieferung: Volltext Remove constraint Volltext: Volltext

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1. 1403 Mai 24 b) - Nr. 1489 aus Band III - Die Prälaten, Barone und Genossen sichern Johann, dem Sohne Nikolaus von Somkerek, die Bestätigung des Besitzes von Mönchsdorf, Attelsdorf und Netz zu.

2. 1360 September 22 - Nr. 770 aus Band II - Peter, Vizewoiwode von Siebenbürgen, ersucht den Kolozsmonostorer Konvent, bei der Untersuchung der Klage Jakobs von Drag gegen Nikolaus von Zsombor, betreffs des Zolles der Klausenburger, mitzuwirken.

3. 1344 März 8 - Nr. 597 aus Band II - König Ludwig I. beauftragt Nikolaus, Woiwode von Siebenbürgen, und dessen Stellvertreter, die Verhandlung der Nikolaus und Ladislaus Wos, Enkel Emuch's, und Genossen betreffenden Besitzstreitigkeiten bis zur Ank...

4. 1338 Januar 5 - Nr. 541 aus Band I - König Karl ertheilt Nikolaus Wos, Sohn Emich's, einen Gnadenbrief.

5. 1321 November 28 b) - Nr. 383 aus Band I - König Karl setzt Nikolaus, einstigen Kastellan von Csicsó, wieder in den Besitz von Szentgothard, Czege und Szászszilvás ein.

6. 1294 - Nr. 267 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Johann und Gregor von Szász-Uj-s ihre Besitzung Pete dem Nonnenkloster zum heiligen Geist in Weissenburg geschenkt haben.

7. 1291 vor Juli 23 a) - Nr. 249 aus Band I - König Andreas III. verleiht den Deutschen von Thorda die Rechte der Deutschen von Deésakna, Szék und Kolos und schenkt ihnen einige Besitzungen.

8. 1268 - Nr. 120 aus Band I - Stephan iunior rex nimmt die Söhne des Laurentius von Bylok und deren direkte Nachkommen unter die servientes regales auf.

9. 1228 - Nr. 56 aus Band I - König Andreas II. verleiht dem Oberstschatzmeister Dionysius die Besitzung Szeplak und die villa Gyeke.