Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1241. 1390 Januar 13 a) - Nr. 1242 aus Band II - König Sigmund erlässt zu Gunsten der Hermannstädter eine Verordnung, betreffend die ihnen durch König Ludwig I. verliehenen Handelsfreiheiten.

 

1242. 1389 Juni 4 - Nr. 1238 aus Band II - Johann, Bischof von Grosswardein, verbietet seinem Comes curiae und Genossen, Hermannstädter Bürger über Einschreiten der Wittwe oder des Sohnes Stephan Bolug's gefangen zu nehmen oder zu pfänden.

 

1243. 1388 November 29 - Nr. 1234 aus Band II - König Sigmund verspricht die Aufrechthaltung aller der Stadt Klausenburg zustehenden Freiheiten.

 

1244. 1388 August 13 - Nr. 1232 aus Band II - König Sigmund erlässt zu Gunsten der Hermannstädter eine Verordnung, betreffend die nur gegen Erlag von 12 Goldgulden gestattete Wegnahme von Wagenpferden der ins Ausland reisenden Hermannstädter Kaufleute.

 

1245. 1387 Juni 5 - Nr. 1216 aus Band II - König Sigmund bestätigt die Urkunde der Königin-Mutter Elisabeth von 1384 Nr. 1190, betreffend den Handel ausländischer Kaufleute auf Hermannstädter Gebiet und nach der Walachei.

 

1246. 1387 Juni 5 - Nr. 1215 aus Band II - König Sigmund bestätigt die Urkunde der Königin Maria von 1383 Nr. 1175, betreffend das zu Gunsten der Kaufleute aus Hermannstadt und den andern siebenbürgischen Städten erlassene Verbot ungesetzmässige...

 

1247. 1387 Juni 4 - Nr. 1214 aus Band II - König Sigmund bestätigt die Urkunde der Königin Maria von 1383 Nr. 1172 mit dieser die Urkunde des Königs Ludwig I. von 1366 Nr. 0860 mit dieser die Urkunde des Königs Karl von 1317 Nr. 035...

 

1248. 1387 Januar 11 - Nr. 1211 aus Band II - Der Stuhl Hermannstadt bezeugt die Beilegung des Hattertstreites der Gemeinden Freck und Szakadat.

 

1249. 1386 Juli 15 - Nr. 1208 aus Band II - Königin Maria erlässt zu Gunsten der Hermannstädter eine Verordnung, betreffend die Verfolgung von Alexius aus Gyepes und Genossen wegen eines gegen Hermannstädter Kaufleute verübten Raubanfalls.

 

1250. 1386 Mai 25 - Nr. 1207 aus Band II - Der Rat von Hermannstadt bezeugt, dass der Ratsgeschworne Peter Phaffenhenyl die ihn zur Verausgabung für das Spital zum heiligen Geist überwiesene Geldsumme richtig verrechnet hat.

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  • Hermannstadt, Staatsarchiv [Direcţia Judeţeană Sibiu a Arhivelor Naţionale ale Romȃniei] (1326)[entfernen]

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