Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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131. 1465 März 30 - Nr. 3420 aus Band VI - Der öffentliche Notar Stephanus Mathiae Graws bezeugt, dass Richter und Rat von Klausenburg gegen die Zeugenaussage zweier Bürger von Thorenburg in ihrem Prozess gegen Margaretha Sleyffer Einsprache erhoben habe...

 

132. 1465 Februar 6 - Nr. 3416 aus Band VI - Der öffentliche Notar Albert de Paazthoh bezeugt die Aussage des Melchior Sleyffer von Gilău über die Beschlagnahme des Vermögens von Anthonius Aurifaber und den Einspruch, den der Richter und einige Klausenburg...

 

133. 1464 November 26 - Nr. 3409 aus Band VI - König Matthias schenkt den Brüdern Johannes und Andreas Pongracz de Dengeleg die Stadt Mühlbach samt den umliegenden Stuhlsgemeinden. 205

 

134. 1464 Oktober 28 - Nr. 3405 aus Band VI - Der Kronstädter Rat bestätigt, dass Christian Rod und Simon Clump dem Dominikanerkloster in Kronstadt einen Hof am Burghals mitsamt seinen Gerechtsamen zur Abhaltung einer Seelenmesse am Nikolausaltar der Peter-...

 

135. 1464 September 5 - Nr. 3398 aus Band VI - Der Konvent von Kolozsmonostor schaltet die Urkunde König Matthias' von 1464 Nr. 3378 ein und bezeugt, dass die Vertreter der Stadt Bistritz und der umliegenden Gemeinden dem Familiaren Matthias Pan des...

 

136. 1464 Juli 28 - Nr. 3391 aus Band VI - König Matthias befreit Furkeschdorf für die Dauer von 10 Jahren von allen Steuern und Abgaben.

 

137. 1464 Juni 4 - Nr. 3378 aus Band VI - König Matthias tritt die Burg von Bistritz für 6000 Goldgulden der Stadt unter der Bedingung ab, dass sie nicht abgetragen wird.

 

138. 1464 April 6 - Nr. 3359 aus Band VI - König Matthias verbietet den Steuereinnehmern in den Zwei Stühlen, ausser dem Martinszins auch anderweitige Steuern einzuheben.

 

139. 1464 Februar 1 - Nr. 3346 aus Band VI - Die Kardinäle de indulgentiis verleihen der Peter- und Paulskirche der Kronstädter Dominikaner einen Ablass.

 

140. 1463 Juli 15 a) - Nr. 3327 aus Band VI - König Matthias schreibt dem Richter und Rat von Kronstadt, dass er den angesuchten Nachlass von der 3000 Goldgulden-Steuer nicht gewähren kann.

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