Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1151. 1428 Mai 7 - Nr. 2042 aus Band IV - Der Konvent von Kolozsmonostor beglaubigt für die Stadt Klausenburg die Urkunde König Sigmunds von 1419 Nr. 1867, die Abgabenfreiheit auf den Zollstellen des Bischofs von Siebenbürgen und der Adligen vo...

 

1152. 1428 April 25 - Nr. 2040 aus Band IV - Matheus, Vikar von Gran, verleiht dem Dekan des Burzenländer Kapitels für die Dauer eines Jahres verschiedene geistliche Vorrechte.

 

1153. 1428 April 24 - Nr. 2039 aus Band IV - Erzbischof Georg von Gran verleiht Petrus dem Titularbischof von Sora und Pfarrer von Schönberg das Recht, in dem Hermannstädter und Burzenländer Kapitel die Pontifikalien zu tragen und das Pontifikalamt zu zele...

 

1154. 1428 April 2 - Nr. 2028 aus Band IV - Ladislaus, Woiwode von Siebenbürgen, verbietet den Richtern, Geschworenen und Ältesten des Schässburger Stuhls, den Wochenmarkt in Henndorf zu stören.

 

1155. 1427 Juli 9 b) - Nr. 2017 aus Band IV - Roland Lepes, Vizewoiwode von Siebenbürgen, vertagt die Gerichtsverhandlung zwischen Anna und Ursula, den Töchtern des Nikolaus von Farkastelke und Nikolaus von Csufud und Genossen auf den 6. Oktober.

 

1156. 1427 Juli 9 b) - Nr. 2018 aus Band IV - Roland Lepes, Vizewoiwode von Siebenbürgen, vertagt die Gerichtsverhandlung zwischen dem Rat der Stadt Desch und Ladislaus, dem Sohne des Stephan von Néma und Genossen, die Besitzungen Beke und Şomcutul-Mic/Kiss...

 

1157. 1427 Mai 19 - Nr. 2007 aus Band IV - Der frühere Seklergraf Michael Salamonis verpflichtet sich, die Bewohner von Marienburg für das geraubte Vieh in Geld zu entschädigen.

 

1158. 1427 April 14 - Nr. 2003 aus Band IV - König Sigmund bestimmt, dass Petrus von Gyapol, der Kastellan von Törzburg, dem die Kronstädter zwei Familiaren erschlagen und auch durch seine Gefangennahme Schaden zugefügt haben, über die Höhe des Verlustes v...

 

1159. 1427 April 5 - Nr. 2001 aus Band IV - Der Konvent von Kolozsmonostor bezeugt, dass Thomas Konch im Namen des Rates von Desch gegen Peter, den Sohn des Stephan von Néma, und dessen Verwandte wegen der Besitzung Beke Einsprache erhoben hat.

 

1160. 1427 März 17 - Nr. 1998 aus Band IV - König Sigmund und Königin Barbara treffen Bestimmungen über das Münzwesen.

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