Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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301. 1469 September 28 - Nr. 3740 aus Band VI - König Matthias gestattet den Sachsen der Sieben und Zwei Stühle ihre Königsrichter, ausgenommen den von Hermannstadt, abzusetzen und neue zu wählen.

302. 1469 September 28 - Nr. 3741 aus Band VI - König Matthias ersucht die Sachsen der Sieben Stühle, den Martinszins seinem Beauftragten Nikolaus, Archidiakon von Kokelburg, auszufolgen.

303. 1469 September 28 - Nr. 3742 aus Band VI - König Matthias trägt prudentibus et circumspectis viris iudici et iuratis civibus ac communitatis civitatis nostrae Bistriciensis et eius pertinentiis auf, den nächstfälligen Martinszins rasch an Nikola...

304. 1469 Juni 2 - Nr. 3717 aus Band VI - Der iudex curiae Ladislaus Palocz schaltet die Urkunde König Andreas II. von 1223 Nr. 0038 und die Urkunde des Weissenburger Kapitels von 1469 Nr. 3709 ein und entscheidet den Hattertstreit zwi...

305. 1469 Mai 17 - Nr. 3714 aus Band VI - Der Münzmeister Konrad berichtet dem Rat von Hermannstadt über die Ergebnisse seiner Vorsprache beim König und ersucht, ihm mit seinem Boten sofort 100 Gulden zu schicken, damit er die erwirkten Urkunden auslöse...

306. 1469 Februar 4 - Nr. 3674 aus Band VI - Der Schatzmeister Johannes Ernst weist die siebenbürgischen Zolleinnehmer Georg Pogan und Georg Feyr an, aus den Zolleinnahmen im Rotenturm hundert Gulden zur Erhaltung dieses Turmes an den Rat von Hermannstadt ...

307. 1468 Dezember 27 - Nr. 3667 aus Band VI - König Matthias gestattet den Bewohnern von Desch, dort eine Fähre über den Somesch einzurichten und zu benutzen.

308. 1468 Dezember 26 - Nr. 3666 aus Band VI - König Matthias befiehlt den Verwaltern der Salzkammer in Salzburg, die Sachsen der Sieben Stühle in ihrem Recht dreimal im Jahr Milliarsalz zu beheben, nicht zu stören.

309. 1468 Dezember 13 - Nr. 3663 aus Band VI - Johannes Literatus ersucht den Hermannstädter Rat, ihm hinsichtlich des Stephanus Agotha Genugtuung zu verschaffen, der sich die von ihm beschlagnahmten Güter des Kyrka aus der Walachei angeeignet hat.

310. 1458 März 3. - Nr. 3108 aus Band VI - König Matthias trägt dem Rat und der Bürgerschaft von Hermannstadt auf, sich mit Vlad, dem Woiwoden der Walachei, den er zu Ruhe und Frieden aufgefordert habe, auszugleichen und mit ihm in Frieden zu leben.

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