Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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181. 1468 Januar 3 - Nr. 3580 aus Band VI - König Matthias verlängert der Stadt Bistritz den Ablieferungstermin für den Martinszins. 317

 

182. 1467 November 4 - Nr. 3561 aus Band VI - König Matthias trägt dem siebenbürgischen Adel auf, Untertanen, die nach Entrichtung ihres Grundzinses von ihren Gütern in die Stadt Bistritz ziehen wollen, nicht zu behindern.

 

183. 1467 August 4 a) - Nr. 3543 aus Band VI - Der siebenbürgische Woiwode Johannes von Sankt Georgen und Bösing bezeugt, dass nobiles viri Johannes et Petrus de Hozwazo, Georgius Thabiasy de Ethczel, Petrus de Somogyen necnon Valentinus Literatus, vill...

 

184. 1467 Mai 1 - Nr. 3529 aus Band VI - König Matthias trägt dem siebenbürgischen Woiwoden Johann von Skt. Georgen und Bösing auf, die Ansprüche der Stadt Desch auf einen ihr streitig gemachten Wald zu untersuchen und sie gegebenenfalls in ihren Recht...

 

185. 1467 März 21 - Nr. 3522 aus Band VI - König Matthias verbietet den Einwohnern von Radla, die Waltersdorfer an der freien Ausübung ihres Weiderechtes zu hindern und vereinigt die Weiden beider Gemeinden.

 

186. 1467 März 21 - Nr. 3523 aus Band VI - König Matthias trägt dem Szeklergrafen auf, bei der Einhebung der jährlichen Abgaben die neue Geldwährung zu berücksichtigen und keine ungerechten Mehrforderungen zu stellen.

 

187. 1467 Januar 20 - Nr. 3513 aus Band VI - König Matthias trägt dem Rat von Bistritz auf, den Martinzins an Benedikt Bornemisza abzuführen.

 

188. 1467 Januar 10 - Nr. 3512 aus Band VI - Sophia, Gattin des Johann Gereb de Vingarth, ersucht den Bistritzer Rat, die bewusste Abgabe rasch einzutreiben und an den König abzuführen.

 

189. 1466 November 5 - Nr. 3498 aus Band VI - König Matthias befreit conductores salium nostrorum vulgariter celler vocatos in opidis nostris Dees et Akna commorantes ab ingressu quorumlibet exercituum per nos aut capitaneos et officiales nostros gener...

 

190. 1466 September 12 - Nr. 3486 aus Band VI - König Matthias ordnet an, dass die Bewohner von Desch das dort geschlagene Salz nach dem Markt Csetnek verführen dürfen.

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