Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1. 1289 ca. August 6 a) - Nr. 228 aus Band I - König Ladislaus IV. bestätigt die Deutschen in Karako im Besitz der terra Gyvmurd.

2. 1266 - Nr. 113 aus Band I - Stephan iunior rex verleiht den Deutschen in Karako und Yguen verschiedene Rechte und schenkt denselben die terra Gyvmurd.

3. 1265 - Nr. 109 aus Band I - Stephan iunior rex bestätigt die Urkunde des Königs Bela IV. für Comes Corlardus von 1233 Nr. 0067.

4. 1238 Februar 12 - Nr. 75 aus Band I - König Bela IV. verleiht den Deutschen in Karako und Crapundorpf verschiedene Rechte und bestimmt die Grenzen ihres Gebietes.

5. 1233 - Nr. 67 aus Band I - König Bela verleiht Comes Corlardus die terra Loysta.

6. 1231 - Nr. 63 aus Band I - König Bela erklärt vier Ortschaften der Deutschen Corrardus und Daniel, Söhne des Johann Latinus, für steuerfrei.

7. 1225 - Nr. 52 aus Band I - König Andreas II. befreit die Deutschen in Karako und Crapundorph von dem Weinzoll.

8. 1224 nach November 30 - Nr. 43 aus Band I - König Andreas II. bestimmt Rechte und Pflichten der Siebenbürger Deutschen von Broos bis Draas (,,Andreanum").

9. 1206 - Nr. 16 aus Band I - König Andreas II. verleiht Johann Latinus die terra Cwezfey.

10. 1206 - Nr. 17 aus Band I - König Andreas II. befreit die Deutschen in Karako, Crapundorph und Rams [= Krakau, Krapundorf und Rumesch] von der Gerichtsbarkeit des siebenbürgischen Woiwoden und von öffentlichen Lasten.

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