Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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41. 1477 Januar 9 - Nr. 4165 aus Band VII - König Matthias verbietet dem siebenbürgischen Bischof Ladislaus, das Patronatsrecht des Bistritzer Rates über Mettersdorf anzutasten.

42. 1475 Juni 3 - Nr. 4043 aus Band VII - König Matthias verleiht den Gemeinden Dürrbach, Lechnitz und Mettersdorf das etwas eingeschränkte Patronatsrecht über ihre Kirchen.

43. 1474 August 11 - Nr. 4014 aus Band VII - König Matthias gestaltet dem Marktort Schenk, in Kriegszeiten die Hälfte seines pflichtmässigen Aufgebotes zur Verteidigung der eigenen Burg zurückzuhalten.

44. 1474 August 10 - Nr. 4012 aus Band VII - König Matthias trägt den Zwei Stühlen auf, das Hattertgebiet von Furkeschdorf unter die Orte Mediasch und Meschen zu gleichen Teilen aufzuteilen.

45. 1474 Juli 27 - Nr. 4010 aus Band VII - König Matthias befiehlt dem siebenbürgischen Adel, den Sachsen der Zwei Stühle den Schaden, der ihnen mit seinen Schafherden zugefügt wurde, wieder gutzumachen, und trägt dem siebenbürgischen Woiwoden Blasius Ma...

46. 1474 Juli 22 - Nr. 4007 aus Band VII - König Matthias verbietet allen Besitzinhabern Siebenbürgens, Untertanen, die ihren Grundzins entrichtet haben und schuldenfrei sind, an der Übersiedlung in die Stadt Broos zu hindern.

47. 1473 Dezember 28 - Nr. 3978 aus Band VI - König Matthias trägt dem siebenbürgischen Woiwoden Blasius Magyar auf, Georg Thabyasi von Hetzeldorf und dessen Sohn Ladislaus die Besitzungen Rewken und Woldorf sowie Besitzanteile in Kewesd, die einst...

48. 1472 November 4 - Nr. 3930 aus Band VI - König Mathias verleiht der Stadl Bistritz das Patronat über die Gemeinden Dürrbach, Lechnitz und Meltersdorf.

49. 1471 März 19 - Nr. 3859 aus Band VI - König Matthias gestattet den Sachsen der Sieben Stühle, in den Besitzungen der Burg Hunyad und sonstwo in Siebenbürgen Gold zu waschen und einzuwechseln.

50. 1471 März 15 - Nr. 3853 aus Band VI - König Matthias trägt den Kastellanen von Kokelburg auf, Streitsachen mit den Bewohnern der Zwei Stühle vor deren eigenen Gerichten auszutragen.

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