Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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Amt des Ausstellers: Domkapitel von Weissenburg Remove constraint Domkapitel von Weissenburg: Domkapitel von Weissenburg Literaturkurztitel: Jakó, Codex dipl. Trans. Remove constraint Jakó, Codex dipl. Trans.: Jakó, Codex dipl. Trans. Variante Druckvorlage: nach Einschaltung (Insert) Remove constraint nach Einschaltung (Insert): nach Einschaltung (Insert)
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1. 1342 Mai 13 - Nr. 575 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel beglaubigt die Urkunde des Königs Karl von 1341 Nr. 0567 und berichtet dem König, dass gemäss gepflogener Untersuchung dem Abt von Kolozsmonostor eigene Gerichtsbarkeit auf dem...

 

2. 1338 April 30 - Nr. 546 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel beglaubigt seine Urkunde von 1324 Nr. 0413 betreffend die Besitzungen Seiden, Bulkesch, Schönau und Panad.

 

3. 1337 August 20 - Nr. 536 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel beglaubigt die Urkunde des Königs Karl von 1325 Nr. 0437 für die deutschen Bergleute von Offenbanya. . . . . . in festo beati regis Stephani, in anno domini millesimo...

 

4. 1336 März 22 - Nr. 522 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Comes Nikolaus von Talmesch seine Besitzung Martinsdorf den Söhnen seiner Schwester, Michael und Paul von Epindorf geschenkt hat.

 

5. 1332 April 10 - Nr. 496 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel urkundet über die Theilung der Besitzung Zsuk unter einige Adlige und beschreibt die Grenzen dieser Besitzung.

 

6. 1330 Dezember 27 - Nr. 477 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel beglaubigt über Einschreiten Salomons, des Sohnes Hennings de villa Petri die Urkunde des Woiwoden Thomas von 1325 Nr. 0432 betreffend die Rückstellung der Güter Hennings an de...

 

7. 1329 August 23 - Nr. 470 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel beglaubigt seine Urkunde von 1304 Nr. 0301 betreffend den Vergleich zwischen Renoldus filius Johannis de Erkud und Gregorius comes filius Apa und Genossen

 

8. 1328 Mai 8 - Nr. 461 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel beglaubigt die Urkunde des Königs Karl von 1328 Nr. 0459 und erklart den Anspruch der Hermannstädter Propstei auf eine Salzgrube in Salzburg für berechtigt.

 

9. 1325 Mai 2 - Nr. 434 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass die Söhne und Enkel des Bans Simon ihre ererbten Ländereien unter sich aufgetheilt haben.

 

10. 1324 Februar 9 b) - Nr. 430 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel beglaubigt die Urkunde des Woiwoden Thomas von 1324 Nr. 0426 betreffend Ladislaus' Besitzung Szentmarton.