Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1811. 1466 Mai 20 - Nr. 3466 aus Band VI - Zelene, Feldhauptmann des siebenbürgischen Woiwoden Johann von Skt. Georgen und Bösing, stellt dem Hermannstädter Bürgermeister Peter, Graf von Rothberg, einen Schuldschein über 100 Goldgulden aus.

1812. [1466] April 1 - Nr. 3461 aus Band VI - Papst Paul II. trägt dem Propst und dem Thorenburger Archidiakon der siebenbürgischen Kirche auf, die Klagen des Klausenburger Stadtpfarrers Gregorius gegen die dortigen Dominikaner zu untersuchen. 238 ...

1813. 1466 März 20 - Nr. 3459 aus Band VI - Der Rat von Schässburg bezeugt, dass die von ihm zu einem schiedsrichterlichen Spruch aufgerufenen Georgius de Haranglab und Genossen sich zeitgerecht vor ihm eingefunden haben.

1814. 1466 Januar 31 bis Dezember 5 - Nr. 3453 aus Band VI - Der siebenbürgische Bischof Nikolaus ersucht den Rat von Hermannstadt, den neuernannten Prior des dortigen Heilig-Geist-Spitals gegen den unrechtmässig amtierenden Bruder Nikolaus zu unterstützen.

1815. 1466 Januar 27 - Nr. 3452 aus Band VI - Der siebenbürgische Woiwode Johannes von Skt. Georgen und Bösing bezeugt, dass die Adligen von Kreuzburg und Budila mit den Vertretern des Marktes Tartlau übereingekommen sind, ihren Streit wegen Errichtung eine...

1816. 1466 Januar 20 - Nr. 3451 aus Band VI - Der siebenbürgische Woiwode und Szeklergraf Johannes comes de Sancto Georgio et de Bozin setzt für die Szekler der Stühle Kyzdi, Orbay et Sepsi verschiedene statutenmässige Bestimmungen fest, d...

1817. 1466 Januar 18 bis August 18 - Nr. 3450 aus Band VI - Der öffentliche Notar Michael Snel bezeugt, dass der Repser Fassbinder genannt Wnfogel die Geistlichen der Weissenburger Kirche Stephan und Andreas zu seinen Prokuratoren ernannt hat.

1818. 1466 Januar 11 - Nr. 3448 aus Band VI - Der Rat von Grosswardein bezeugt die Aussage des Symon Sartor de Prasmar über den Verkauf von Besitzteilen in Zărneşti und Tohan an die Stadt Kronstadt.

1819. 1466 Januar 6 - Nr. 3447 aus Band VI - Johannes, Bischof der Moldau und Suffragan des Bischofs Nikolaus von Siebenbürgen, verleiht dem Heiligleichnamsaltar in der Marienkirche in Kronstadt einen Ablass von 40 Tagen.

1820. [1465] Dezember 18 - Nr. 3445 aus Band VI - Papst Paul II. trägt dem siebenbürgischen Bischof und zwei seiner Archidiakonen auf, die Klagen des Klausenburger Stadtpfarrers gegen die Bettelorden zu untersuchen.

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